Heimweh
Die Leseprobe beginnt sofort spannend und hat mich gleich in ihren Bann gezogen.Das Cover ist zwar etwas schlicht,aber ansonsten erscheint mir das Buch sehr lesenswert Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog,der 1981 spielt.Der 13-jährige Jesse träumt,seit er als Kleinkind fast in einem See ertrunken ist,jede Nacht davon zu ersticken.Als er dieses Mal erwacht muss er allerdings feststellen,dass es kein Traum,denn ein unbekannter Junge drückt ihn ein Kissen aufs Gesicht.Er kann sich zwar aus dieser gefährlichen Lage befreien,wird jedoch k.o. geschlagen.Als er wieder erwacht befindet er sich in einem Mofa-Anhänger.Als das Mofa anhält befindet er sich im Wald,wo eine Grube ausgehoben wurde,in der er lebendig begraben werden soll.Trotz Gegenwehr wird er niedergestochen und landet in der Grube.32 Jahre später.Jesse ist mittlerweile 45 Jahre und arbeitet als Arzt.Er ist geschieden und hat eine 8-jährige Tochter,Isabelle.Er träumt jede Nacht vom Ertrinken und von dem Erlebnis im Wald.Er weiß jedoch nicht,was davon wahr ist und was nur eingebildet,da er mit 13 Jahren einen Unfall hatte und nicht mehr weiß,was vor dem Unfall gewesen ist.Aufgewachsen ist er in einem Heim.Während Jesse seine Tochter nach einem Albtraum tröstet,bekommt Arthur Messner ein Paket mit einer abgetrennten Männerhand,welche er sofort erkennt.Kurz danach bekommt er einen Anruf vom Absender des Paketes,der ihm dazu auffordert ihm die Adresse von Jesse zu geben.Ich bin gespannt wie es weitergeht wird und was hinter dem Geschehen steckt.