Covergestaltung: Leider ist gerade im Thrillerbereich die Innovation was Cover betrifft, oft ziemlich dürftig. Mich langweilen diese Cover, die irgendwelche Käfer oder Mordinstrumente in schönen leuchtenden Farben haben ebenso, wie irgendwelche skaninavische Holzhäuser am Meer. In so fern ist das Cover hier ganz okay, da zum Traum des Hauptdarstellers durchaus passend. Aber vom Hocker reisst es mich nicht gerade.
Der Plot: Die Geschichte ist nicht besonders kompliziert. Der Kinderarzt jesse Berg ist geschieden und findet seine Exfrau eines Tages ermordet und seine Tochter ist verschwunden. Er muss sich den Höllenhunden seiner Vergangenheit stellen, um sein Kind aus den armen eines „Unbekannten“ zu retten. Die Wendungen und Überraschungen im Buch halten sich in Grenzen. Es ist mehr ein Puzzlespiel, in dem in Rückblenden die Vergangenheit aufgedröselt wird und er in der Gegenwart nach den Verbindungststücken sucht, die ihn zu seiner Tochter führen könnten.
Der Schreibstil: Die Sprache ist knapp, manchmal fast etwas spärlich aber gut zu lesen. Durch kurze Kapitel und viele Szenenwechsel wird eine gewisse Spannung erzeugt. Mir war es manchmal einfach nicht genau genug beschrieben, was die Menschen empfinden und warum sie sich so oder so verhalten. Aber für einen Thriller war es durchaus okay und dem Genre angepasst.
Fazit: Das Buch liest sich sehr gut weg. Im Vergleich zu dem ersten Buch, dass ich von diesem Autor gelesen habe (der Schnitt hieß es glaub ich) fand ich, dass Marc Raabe sich gesteigert hat und seine Personen glaubwürdig gehandelt haben und der Plot zu einem stimmigen Ende gebracht wurde. Für Fans des Genres Krimi/Thriller ein guter wenn auch nicht herausragender Roman. Nicht zu blutig und mit genug Spannung, dass man es gerne bis zum Schluss liest. Ich kann es also weiterempfehlen.
Der Plot: Die Geschichte ist nicht besonders kompliziert. Der Kinderarzt jesse Berg ist geschieden und findet seine Exfrau eines Tages ermordet und seine Tochter ist verschwunden. Er muss sich den Höllenhunden seiner Vergangenheit stellen, um sein Kind aus den armen eines „Unbekannten“ zu retten. Die Wendungen und Überraschungen im Buch halten sich in Grenzen. Es ist mehr ein Puzzlespiel, in dem in Rückblenden die Vergangenheit aufgedröselt wird und er in der Gegenwart nach den Verbindungststücken sucht, die ihn zu seiner Tochter führen könnten.
Der Schreibstil: Die Sprache ist knapp, manchmal fast etwas spärlich aber gut zu lesen. Durch kurze Kapitel und viele Szenenwechsel wird eine gewisse Spannung erzeugt. Mir war es manchmal einfach nicht genau genug beschrieben, was die Menschen empfinden und warum sie sich so oder so verhalten. Aber für einen Thriller war es durchaus okay und dem Genre angepasst.
Fazit: Das Buch liest sich sehr gut weg. Im Vergleich zu dem ersten Buch, dass ich von diesem Autor gelesen habe (der Schnitt hieß es glaub ich) fand ich, dass Marc Raabe sich gesteigert hat und seine Personen glaubwürdig gehandelt haben und der Plot zu einem stimmigen Ende gebracht wurde. Für Fans des Genres Krimi/Thriller ein guter wenn auch nicht herausragender Roman. Nicht zu blutig und mit genug Spannung, dass man es gerne bis zum Schluss liest. Ich kann es also weiterempfehlen.