Ein liebenswerter Kauz
Der Name Tsokos ist mir sofort ins Auge gefallen, allerdings war ich etwas von Buchcover irritiert. Das schöne Bild passt so gar nicht zu dem was ich bisher von Herrn Dr. Tsokos kenne, ebenso der Klappentext. Somit war meine Neugier geweckt.
Der Protagonist Heinz Labensky, geboren in einem kleinen Dorf in der DDR, ist nicht schlau, sondern laut Schule und Arzt Schulbildungsunfähig. Daher hat er gerade mal die Grundschule abgeschlossen. Im Dorf gilt er als Schwachkopf. Eines Tages begnet er Rita, eine Außenseiterin im Dorf, im Gegensatz zum Heinz ist Rita allerdings sehr klug. Er macht es sich zur Aufgabe Rita zu beschützen, im Gegenzug bringt sie Heinz das Lesen und Schreiben bei. Die ungewöhnliche Freundschaft wird durch Rita's Umzug nach Berlin für ein Studium beendet. Doch hier ist die Geschichte von Heinz und Rita noch nicht zu Ende.
Mich hat die Erzählung um den liebenswerten Kauz Heinz Labensky sehr unterhalten, zudem finde ich die Deutsch-deutsche Geschichte, die hier miterzählt wird, interessant.
Der Protagonist Heinz Labensky, geboren in einem kleinen Dorf in der DDR, ist nicht schlau, sondern laut Schule und Arzt Schulbildungsunfähig. Daher hat er gerade mal die Grundschule abgeschlossen. Im Dorf gilt er als Schwachkopf. Eines Tages begnet er Rita, eine Außenseiterin im Dorf, im Gegensatz zum Heinz ist Rita allerdings sehr klug. Er macht es sich zur Aufgabe Rita zu beschützen, im Gegenzug bringt sie Heinz das Lesen und Schreiben bei. Die ungewöhnliche Freundschaft wird durch Rita's Umzug nach Berlin für ein Studium beendet. Doch hier ist die Geschichte von Heinz und Rita noch nicht zu Ende.
Mich hat die Erzählung um den liebenswerten Kauz Heinz Labensky sehr unterhalten, zudem finde ich die Deutsch-deutsche Geschichte, die hier miterzählt wird, interessant.