Der Manolo Blahnik unter den Frauenbüchern
Suuuuuuuuuuuuuuuuper!
Ich kann mich nicht erinnern jemals wirklich so uneingeschränkt begeistert von einer Leseprobe gewesen zu sein – und das trotz anfänglicher Zweifel, da heiraten jetzt nicht unbedingt zu den Themen gehört, über die ich unbedingt Bücher lesen möchte. Aber als Turnschuhträgerin aus Überzeugung, fand ich das, was Filippa Bluhm hier zu Papier gebracht hat, trotzdem einfach großartig.
„Heiraten für Turnschuhträgerinnen“ trifft genau meinen Nerv für Humor und ich hab an mehr als einer Stelle herzlich gelacht. Dabei ist es vor allem diese Art von unterschwelliger Komik, die diese Leseprobe so lesenswert machen. Allein den Satz „Ich hingegen hatte als Kind nur eine Puppe, und ich rede nicht gern darüber, was ihr zugestoßen ist!“ finde ich großartig.
Bluhm's Schreibstil macht das Lesen dabei nicht nur zu einem komischen, sondern auch kurzweiligen Vergnügen: Schon bei der Leseprobe kam bei mir neben dem Gefühl, daß diese viel zu kurz ist, auch der Wunsch auf, weiter lesen zu dürfen.
Jetzt kann man an dieser Stelle natürlich, neben der Thematik des „Frauenbuchs“, auch wieder ein Mal vortrefflich darüber streiten, was jetzt eigentlich komisch ist, aber wie heißt es so schön? „Geschmäcker sind eben verschieden!“ Meinen Geschmack hat dieses Buch auf jeden Fall getroffen und es ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich nächste Woche zu den Gewinnern gehöre und damit Gast bei Charlottes Hochzeit sein darf!
Ich kann mich nicht erinnern jemals wirklich so uneingeschränkt begeistert von einer Leseprobe gewesen zu sein – und das trotz anfänglicher Zweifel, da heiraten jetzt nicht unbedingt zu den Themen gehört, über die ich unbedingt Bücher lesen möchte. Aber als Turnschuhträgerin aus Überzeugung, fand ich das, was Filippa Bluhm hier zu Papier gebracht hat, trotzdem einfach großartig.
„Heiraten für Turnschuhträgerinnen“ trifft genau meinen Nerv für Humor und ich hab an mehr als einer Stelle herzlich gelacht. Dabei ist es vor allem diese Art von unterschwelliger Komik, die diese Leseprobe so lesenswert machen. Allein den Satz „Ich hingegen hatte als Kind nur eine Puppe, und ich rede nicht gern darüber, was ihr zugestoßen ist!“ finde ich großartig.
Bluhm's Schreibstil macht das Lesen dabei nicht nur zu einem komischen, sondern auch kurzweiligen Vergnügen: Schon bei der Leseprobe kam bei mir neben dem Gefühl, daß diese viel zu kurz ist, auch der Wunsch auf, weiter lesen zu dürfen.
Jetzt kann man an dieser Stelle natürlich, neben der Thematik des „Frauenbuchs“, auch wieder ein Mal vortrefflich darüber streiten, was jetzt eigentlich komisch ist, aber wie heißt es so schön? „Geschmäcker sind eben verschieden!“ Meinen Geschmack hat dieses Buch auf jeden Fall getroffen und es ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich nächste Woche zu den Gewinnern gehöre und damit Gast bei Charlottes Hochzeit sein darf!