Heiraten mal aus einer anderen Sicht
Charlotte und George geben in ihrem Freundeskreis ihre Verlobung bekannt und beide denken, damit sei das Schwerste bereits geschafft. Doch sie ihren beide. Eigentlich wollen sie eine ganz schlichte Hochzeit, doch damit fangen die Probleme erste an und am Ende kommt es doch ganz anders als man denkt.
Charlotte, die Ich-Erzählrein, ist sich absolut sicher, in Georg den Mann fürs Leben gefunden zu haben und als er ihr einen Heiratsantrag macht, sagt sie begeistert ja. Als sie dies ihrem freundeskreis und ihren Famailien erzählen geh der Trubel erst richtig los. Charlottes beste Freundin Kristin ist stirkte Gegnerin alles traditionellen und versteht auch nicht warum Charlotte überhaupgt heiraten will. Die Eltern von Georg sind fest davon überzeugt, dass Georg unbedingt in seiner Heimatstadt heiraten will, wobei Charlottes ELtern eher für eine Hochzeit in Polen wären, die eine Verwandschaft erwartet ein Baby, die andere will zur Hochzeit haufenweise Wodka. Und obwohl Charlotte am ANfang eher eine schlichte Hochzeit will, kauft sie sich dann doch ein Kleid für 2000 Euro, das leider nicht so ganz passen will. Und plötzlich ist sie drinnen im ganzen Trubel und wird das, was sie am ANfang unbedingt vermeiden wollten, eine echte Braut mit allem drum und dran. Und erschrocken stellen sie fest, bis zum Jawort ist es doch ein langer Weg.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die Leseprobe hat gehalten, was sie versprochen hat. Es war sehr witzig und locker zum Lesen, ich habe es verschlungen. Bei manchen Passagen war ich auch geschockt, wie etwa man mit der Planung für die Hochzeit anfangen sollte, doch auch hier zeigte sich die lockere Schreibweise der Autorin. Am besten gefallen hat mir jedoch der Schluss, das sogar Anti-Hochzeiter ganz gerührt sein können und man den schönsten Tag im Leben wirklich so feiern sollte, wie man selber es für das Beste hält. Das Buch war zwar am Ende romantisch, doch nie kitschig.
Mein Fazit: ein Buch zum Weiterverschenken für alle die kurz vor der Hochzeit stehen und alle die schon Verheiratet sind und alle anderen können es natürlich auch lesen. EIn rundumgelungenes Buch.
Charlotte, die Ich-Erzählrein, ist sich absolut sicher, in Georg den Mann fürs Leben gefunden zu haben und als er ihr einen Heiratsantrag macht, sagt sie begeistert ja. Als sie dies ihrem freundeskreis und ihren Famailien erzählen geh der Trubel erst richtig los. Charlottes beste Freundin Kristin ist stirkte Gegnerin alles traditionellen und versteht auch nicht warum Charlotte überhaupgt heiraten will. Die Eltern von Georg sind fest davon überzeugt, dass Georg unbedingt in seiner Heimatstadt heiraten will, wobei Charlottes ELtern eher für eine Hochzeit in Polen wären, die eine Verwandschaft erwartet ein Baby, die andere will zur Hochzeit haufenweise Wodka. Und obwohl Charlotte am ANfang eher eine schlichte Hochzeit will, kauft sie sich dann doch ein Kleid für 2000 Euro, das leider nicht so ganz passen will. Und plötzlich ist sie drinnen im ganzen Trubel und wird das, was sie am ANfang unbedingt vermeiden wollten, eine echte Braut mit allem drum und dran. Und erschrocken stellen sie fest, bis zum Jawort ist es doch ein langer Weg.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die Leseprobe hat gehalten, was sie versprochen hat. Es war sehr witzig und locker zum Lesen, ich habe es verschlungen. Bei manchen Passagen war ich auch geschockt, wie etwa man mit der Planung für die Hochzeit anfangen sollte, doch auch hier zeigte sich die lockere Schreibweise der Autorin. Am besten gefallen hat mir jedoch der Schluss, das sogar Anti-Hochzeiter ganz gerührt sein können und man den schönsten Tag im Leben wirklich so feiern sollte, wie man selber es für das Beste hält. Das Buch war zwar am Ende romantisch, doch nie kitschig.
Mein Fazit: ein Buch zum Weiterverschenken für alle die kurz vor der Hochzeit stehen und alle die schon Verheiratet sind und alle anderen können es natürlich auch lesen. EIn rundumgelungenes Buch.