Bislang bin ich leider noch nicht in den Genuss eines Buches von Rick Riordan gekommen, allerdings habe ich immer wieder von seinen Büchern gehört. Daher war ich sehr begeistert, dass nun ein neues Buch von ihm hier bei vorablesen aufgetaucht ist. Ich bin insbesondere sehr gespannt, ob sich dieses Buch ohne weitere Vorkenntnisse lesen lässt. In der Leseprobe bin ich auf Begriffe der griechischen Mythologie gestoßen. Die meisten von ihnen konnte ich mit meiner Allgemeinbildung jedoch meistern, daher bin ich guter Hoffnung, dass ich auch dem Rest des Buches gut folgen kann. Bislang sind mir vor allem die zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die einzelnen Charaktere ein bisschen unbekannt geblieben. Allerdings konnte ich auf den wenigen Seiten der Leseprobe zumindest einen Eindruck entwickeln. Die einzelnen Charaktere scheinen interessant gezeichnet zu sein und haben alle ihre Stärken und Schwächen. Annabeth als Protagonistin, fand ich stellenweise ein wenig anstrengend aber Percy und Jackson dafür ziemlich witzig.
Die Leseprobe insgesamt fand ich jedenfalls schon einmal sehr interessant. Gut finde ich, dass der Autor über dem Titel zunächst den Namen der Person nennt, aus dessen Sicht nun geschrieben wird. Dies vermeidet unnötige Verwirrungen, leider habe ich das schon ganz anders gelesen. Annabeth ist auf dem griechischen Kriegsschiff Argo II auf dem Weg zu den Römern nach Neu-Rom, derweil Percy Jacksons Gedächtnis gelöscht wurde. Als Annabeth bei Percy eintrifft, scheint er nicht mehr ganz der Alte zu sein. Doch es scheinen mit Hazel, Frank, Piper, Leo, Jason, Annabeth und Percy alle 7 Halbgötter gefunden worden zu sein. Daher machen sich diese nun auf den Weg. Annabeth macht sich Sorgen wegen Reynas Absichten, bislang kann ich das nicht so ganz nachvollziehen. Der Schreibstil des Autors ist leicht zu lesen und angenehm leicht und witzig. Die Idee mit den Halbgöttern gefällt mir auch, daher würde ich das Buch sehr gerne vorablesen.
Die Leseprobe insgesamt fand ich jedenfalls schon einmal sehr interessant. Gut finde ich, dass der Autor über dem Titel zunächst den Namen der Person nennt, aus dessen Sicht nun geschrieben wird. Dies vermeidet unnötige Verwirrungen, leider habe ich das schon ganz anders gelesen. Annabeth ist auf dem griechischen Kriegsschiff Argo II auf dem Weg zu den Römern nach Neu-Rom, derweil Percy Jacksons Gedächtnis gelöscht wurde. Als Annabeth bei Percy eintrifft, scheint er nicht mehr ganz der Alte zu sein. Doch es scheinen mit Hazel, Frank, Piper, Leo, Jason, Annabeth und Percy alle 7 Halbgötter gefunden worden zu sein. Daher machen sich diese nun auf den Weg. Annabeth macht sich Sorgen wegen Reynas Absichten, bislang kann ich das nicht so ganz nachvollziehen. Der Schreibstil des Autors ist leicht zu lesen und angenehm leicht und witzig. Die Idee mit den Halbgöttern gefällt mir auch, daher würde ich das Buch sehr gerne vorablesen.