Ich habe die anderen Bücher des Autors nicht gelesen, deshalb war ich auch stark am Überlegen, ob ich einen Leseeindruck verfasse. Einige Begriffe sind mir sehr fremd, andere vertraut. Immerhin habe ich den Film gesehen, der mir recht gut gefielt.
Die ersten Kapitel werden aus der Sicht von Annabeth geschildert, die es nicht verwunden hat, dass Percy so plötzlich verschwunden war. Nun ist sie mit ihren Kameraden auf dem Weg zu den Römern, wo sich auch Percy zur Zeit aufhält. Gemeinsam sollen Römer und Griechen gegen Gaia kämpfen, die erwacht und die Welt unterwerfen will.
Mit ausführlichen Beschreibungen bringt der Autor auch den Neu-Leser so einigermaßen aufs Laufende. Allerdings bleibt bei der Kürze der Leseprobe doch der Eindruck, dass die Kenntnis der anderen Bücher hilfreich wäre. Auch stelle ich persönlich fest, dass ich weder mit der römischen oder mit der griechischen Myhologie besonders gut vertraut bin. Dennoch versteht es der Autor zu fesseln und ich nehme an, dass sich das Gefühl der Fremdheit in der Handlung beim Weiterlesen schnell verliert. Die Protagonisten wirken sympathisch, der Beginn der Handlung mach neugierig darauf, ob sie es schaffen, die Aufgabe zu bewältigen, ob Intrigen gegen sie gesponnen werden und was für Überraschungen sonst noch auf sie warten.
Die ersten Kapitel werden aus der Sicht von Annabeth geschildert, die es nicht verwunden hat, dass Percy so plötzlich verschwunden war. Nun ist sie mit ihren Kameraden auf dem Weg zu den Römern, wo sich auch Percy zur Zeit aufhält. Gemeinsam sollen Römer und Griechen gegen Gaia kämpfen, die erwacht und die Welt unterwerfen will.
Mit ausführlichen Beschreibungen bringt der Autor auch den Neu-Leser so einigermaßen aufs Laufende. Allerdings bleibt bei der Kürze der Leseprobe doch der Eindruck, dass die Kenntnis der anderen Bücher hilfreich wäre. Auch stelle ich persönlich fest, dass ich weder mit der römischen oder mit der griechischen Myhologie besonders gut vertraut bin. Dennoch versteht es der Autor zu fesseln und ich nehme an, dass sich das Gefühl der Fremdheit in der Handlung beim Weiterlesen schnell verliert. Die Protagonisten wirken sympathisch, der Beginn der Handlung mach neugierig darauf, ob sie es schaffen, die Aufgabe zu bewältigen, ob Intrigen gegen sie gesponnen werden und was für Überraschungen sonst noch auf sie warten.