Da ich Kinder im passenden Alter habe, habe ich dieses Buch nicht selber gelesen, sondern es an die Kids weitergegeben. Herausgekommen sind dabei zwei ganz unterschiedliche Meinungen.:
Der älteste, 14,5 Jahre alt, und damit eigentlich im absolut passenden Lesealter für Percy Jackson oder Helden des Olymp, konnte mit der Geschichte rein gar nichts anfangen. Obwohl uns die Leseprobe sehr gut gefallen hatte, da sie sehr witzig geschrieben war, hielt diese Freude am Lesen nicht lange an. Er ließ sich nicht fesseln, das Kopf-Kino wollte sich einfach nicht einstellen. Er fand "Helden des Olymp" langweilig und legte das Buch nach der Hälfte zur Seite. Lag es daran, dass er Band 1 und 2 nicht gelesen hatte?
Der jüngste, gerade 12 geworden, hat zum Geburtstag Band 1 und 2 der Reihe geschenkt bekommen. Nachdem der erste Anlauf mit Band 3 ja so daneben gegangen war, hatte ich Zweifel an diesem Geburtstagsgeschenk. Aber es kam ganz anders. Ein "Helden des Olymp"-Buch nach dem anderen wird verschlungen, mittlerweile ist er beim dritten Band angekommen und immer noch hellauf begeistert. So begeistert, dass er mehr als kurzfristig seine Buchpräsentation für die Schule über den Haufen geworfen hat, um den neuesten Band vorstellen zu können. Er lässt sich von den Büchern, den Heldern und den Abenteuern absolut fesseln, taucht in die Fantasiewelt der Sagen ein und erlebt mit Jason, Piper, Leo und Anabeth fantastische Abenteuer. Dabei bereiten ihm weder die unterschiedlichen Erzähler und Erzählsichten, noch die -z.T. nicht ganz einfachen Begriffe aus der Mythologie- Probleme. Erleichtert wird das Lesen sicher durch die übersichtlichen Kapitel.
Fazit: Geschmäcker sind zum Glück verschieden !
Der älteste, 14,5 Jahre alt, und damit eigentlich im absolut passenden Lesealter für Percy Jackson oder Helden des Olymp, konnte mit der Geschichte rein gar nichts anfangen. Obwohl uns die Leseprobe sehr gut gefallen hatte, da sie sehr witzig geschrieben war, hielt diese Freude am Lesen nicht lange an. Er ließ sich nicht fesseln, das Kopf-Kino wollte sich einfach nicht einstellen. Er fand "Helden des Olymp" langweilig und legte das Buch nach der Hälfte zur Seite. Lag es daran, dass er Band 1 und 2 nicht gelesen hatte?
Der jüngste, gerade 12 geworden, hat zum Geburtstag Band 1 und 2 der Reihe geschenkt bekommen. Nachdem der erste Anlauf mit Band 3 ja so daneben gegangen war, hatte ich Zweifel an diesem Geburtstagsgeschenk. Aber es kam ganz anders. Ein "Helden des Olymp"-Buch nach dem anderen wird verschlungen, mittlerweile ist er beim dritten Band angekommen und immer noch hellauf begeistert. So begeistert, dass er mehr als kurzfristig seine Buchpräsentation für die Schule über den Haufen geworfen hat, um den neuesten Band vorstellen zu können. Er lässt sich von den Büchern, den Heldern und den Abenteuern absolut fesseln, taucht in die Fantasiewelt der Sagen ein und erlebt mit Jason, Piper, Leo und Anabeth fantastische Abenteuer. Dabei bereiten ihm weder die unterschiedlichen Erzähler und Erzählsichten, noch die -z.T. nicht ganz einfachen Begriffe aus der Mythologie- Probleme. Erleichtert wird das Lesen sicher durch die übersichtlichen Kapitel.
Fazit: Geschmäcker sind zum Glück verschieden !