Endlich geht die Geschichte um Percy Jackson und die anderen griechischen und römischen Halbgötter in eine neue Runde.
Nachdem es in den ersten beiden Bänden um Jason (der mit Gedächtisverlust im griechischen Halbgöttercamp zu kämpfen hatte) und Percy (der mit verlorenem Gedächtnis bei den Römern ausgesetzt wurde) ging, sind im dritten Band nun alle vereinigt. Die jungen Halbgötter müssen sich zusammenraufen und vor allen Dingen zusammenarbeiten, denn laut einer alte Prophezeiung müssen sie die Tore des Todes in Rom aufsuchen. Die Griechen und Römer müssen gegen die Göttin Gaia und ihre Verbündeten kämpfen. Doch das ist alles andere als einfach. Mit der Argo II machen sie sich auf den beschwerlichen Weg nach Rom.
Die Geschichte wird - wie auch schon in den Bänden zuvor - aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Dies macht die Geschichte abwechslungsreich und gibt Einblicke in die Gefühle und Ängste der diversen Protagonisten. Die "Helden des Olymp"-Reihe ist eine gelungene Mischung aus griechischer/römischer Mythologie, Spannung und viel Humor. Auch die Liebesgeschichten, die schon in den früheren Bänden erzählt wurden, gehen in die nächste Runde.
Mir gefällt das Buch sehr gut. Ich mag es wie Rick Riordan die antike Mythologie mit der Gegenwart verknüpft. Die Charaktere sind liebenswert und es macht viel Freude ihnen auf ihrem Weg zu folgen und sie bei den diversen - meist höchst amüsanten - Zusammentreffen mit den Göttern zu beobachten.
Nachdem es in den ersten beiden Bänden um Jason (der mit Gedächtisverlust im griechischen Halbgöttercamp zu kämpfen hatte) und Percy (der mit verlorenem Gedächtnis bei den Römern ausgesetzt wurde) ging, sind im dritten Band nun alle vereinigt. Die jungen Halbgötter müssen sich zusammenraufen und vor allen Dingen zusammenarbeiten, denn laut einer alte Prophezeiung müssen sie die Tore des Todes in Rom aufsuchen. Die Griechen und Römer müssen gegen die Göttin Gaia und ihre Verbündeten kämpfen. Doch das ist alles andere als einfach. Mit der Argo II machen sie sich auf den beschwerlichen Weg nach Rom.
Die Geschichte wird - wie auch schon in den Bänden zuvor - aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Dies macht die Geschichte abwechslungsreich und gibt Einblicke in die Gefühle und Ängste der diversen Protagonisten. Die "Helden des Olymp"-Reihe ist eine gelungene Mischung aus griechischer/römischer Mythologie, Spannung und viel Humor. Auch die Liebesgeschichten, die schon in den früheren Bänden erzählt wurden, gehen in die nächste Runde.
Mir gefällt das Buch sehr gut. Ich mag es wie Rick Riordan die antike Mythologie mit der Gegenwart verknüpft. Die Charaktere sind liebenswert und es macht viel Freude ihnen auf ihrem Weg zu folgen und sie bei den diversen - meist höchst amüsanten - Zusammentreffen mit den Göttern zu beobachten.