Geschichte aus der Nachkriegszeit
Das Cover dieser Geschichte nach einer wahren Begebenheit ist so düster und dennoch ansprechend, wie die Geschichte selbst. Sie spielt im Ruhrpott in der Nachkriegszeit 1948. Carl Bruns arbeitet nach einer jahrelangen Zwangspause wieder bei der Essener Polizei. Als eine ältere Frau ermordet aufgefunden wird, stößt er im Zuge seiner Ermittlungen auch auf seine Jugendliebe Anna. Ein weiterer Mord geschieht und wieder ist es Anna, die wohl irgendwie etwas damit zu tun hat.
Anna und ihre 2 Schwestern leben mit ihrem kleinen Neffen in ärmlichen Verhältnissen und müssen sehen, wie sie über die Runden kommen. Anna muss ihren Job als Krankenschwester kündigen, da sie Probleme mit einem Arzt hat. Ihre Schwester versucht immer wieder, Dinge zu besorgen, damit sie überleben können. Die Geschichte ist sehr bildlich geschrieben. Man kann sich beim Lesen richtig vorstellen, wie sie durch die zertrümmerten Städte laufen und wie schwierig es ist, wenigstens das Nötigste zu bekommen, um den Hunger zu stillen. Eine Geschichte um Mord, Leid und auch Liebe, die sehr gut zu lesen ist.
Anna und ihre 2 Schwestern leben mit ihrem kleinen Neffen in ärmlichen Verhältnissen und müssen sehen, wie sie über die Runden kommen. Anna muss ihren Job als Krankenschwester kündigen, da sie Probleme mit einem Arzt hat. Ihre Schwester versucht immer wieder, Dinge zu besorgen, damit sie überleben können. Die Geschichte ist sehr bildlich geschrieben. Man kann sich beim Lesen richtig vorstellen, wie sie durch die zertrümmerten Städte laufen und wie schwierig es ist, wenigstens das Nötigste zu bekommen, um den Hunger zu stillen. Eine Geschichte um Mord, Leid und auch Liebe, die sehr gut zu lesen ist.