Krimi mit Geschichte
Von Eva Völler kenne ich bisher nur die Zeitenzauber Bücher und mochte ihren Schreibstil sehr.
Helle Tage, dunkle Schuld ist ein Krimi, der in Deutschland der Nachkriekszeit spielt.
Auf dem Cover sehen wir eine junge Frau, typisch gekleidet für die Zeit. Da es dunkel gehalten ist, passt es gut zum Titel.
Die Frage, wie Täter und Opfer nach Kriegsende miteinander umgehen habe ich mir schon oft gestellt. Wer war überzeugter Nazi, wer war dagegen? Wie kann man das Leid der Opfer wieder gut machen?
Diese Fragen hat sich auch die Autorin gestellt und sie mit einem Kriminalfall verknüpft.
Carl durfte als "Mischling zweiten Grades" seinen Beruf als Polizist nicht mehr ausüben. Jetzt ist er wieder im Dienst und ermittelt in einem Mordfall.
Einmal angefangen zu lesen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Frau Völler schafft eine unglaubliche Atmosphäre. Der Fall ist spannend und lässt einen mitfiebern. Ich habe mich nie gelangweilt. Gerade in der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte Fahrt auf.
Die Charaktere waren lebendig und gut beschrieben. Man kann ihre Sorgen, ihren täglichen Kampf gut nachvollziehen.
Fazit: Ein toller historischer Kriminalroman, der Lust auf weitere Fälle macht!
Helle Tage, dunkle Schuld ist ein Krimi, der in Deutschland der Nachkriekszeit spielt.
Auf dem Cover sehen wir eine junge Frau, typisch gekleidet für die Zeit. Da es dunkel gehalten ist, passt es gut zum Titel.
Die Frage, wie Täter und Opfer nach Kriegsende miteinander umgehen habe ich mir schon oft gestellt. Wer war überzeugter Nazi, wer war dagegen? Wie kann man das Leid der Opfer wieder gut machen?
Diese Fragen hat sich auch die Autorin gestellt und sie mit einem Kriminalfall verknüpft.
Carl durfte als "Mischling zweiten Grades" seinen Beruf als Polizist nicht mehr ausüben. Jetzt ist er wieder im Dienst und ermittelt in einem Mordfall.
Einmal angefangen zu lesen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Frau Völler schafft eine unglaubliche Atmosphäre. Der Fall ist spannend und lässt einen mitfiebern. Ich habe mich nie gelangweilt. Gerade in der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte Fahrt auf.
Die Charaktere waren lebendig und gut beschrieben. Man kann ihre Sorgen, ihren täglichen Kampf gut nachvollziehen.
Fazit: Ein toller historischer Kriminalroman, der Lust auf weitere Fälle macht!