Die Autorin, Eva Völler, kannte ich zunächst nur von der "Zeitenzauber" Trilogie und habe einen historischen Kriminalroman gar nicht aus ihrer Feder erwartet - aber ja, auch das kann sie!
In einem einnehmenden Schreibstil beleuchtet die Autorin nicht nur die alltäglichen Schwierigkeiten, denen die Leute im Nachkriegsdeutschland sich konfrontiert sahen, sondern auch den Beginn der Aufarbeitung und Bearbeitung der begangenen Verbrechen und jenen, die auch noch immer in die Gegenwart hallten.
Moralisch, und zum Teil auch philosophisch, werden unterschiedliche Charaktere über einen Zeitraum einiger Monate begleitet und dieser Wechsel der Perspektiven hat mir auch gut gefallen. Was ist man bereit für sein eigenes Überleben zu tun, für das Überleben der Familie, mit wie viel Schuld kann man sich noch selbst im Spiegel ansehen, was ist wirklich wichtig?
Spannend bis zur letzten Seite!
Auch das Cover finde ich wirklich sehr hübsch und auch passend!
In einem einnehmenden Schreibstil beleuchtet die Autorin nicht nur die alltäglichen Schwierigkeiten, denen die Leute im Nachkriegsdeutschland sich konfrontiert sahen, sondern auch den Beginn der Aufarbeitung und Bearbeitung der begangenen Verbrechen und jenen, die auch noch immer in die Gegenwart hallten.
Moralisch, und zum Teil auch philosophisch, werden unterschiedliche Charaktere über einen Zeitraum einiger Monate begleitet und dieser Wechsel der Perspektiven hat mir auch gut gefallen. Was ist man bereit für sein eigenes Überleben zu tun, für das Überleben der Familie, mit wie viel Schuld kann man sich noch selbst im Spiegel ansehen, was ist wirklich wichtig?
Spannend bis zur letzten Seite!
Auch das Cover finde ich wirklich sehr hübsch und auch passend!