Der Roman "Helle Tage - helle Nächte" erzählt die Geschichte zweier Frauen aus unterschiedlichen Generationen. Tante Anna und ihre Nicht Frederike verbindet eine gemeinsame Geschichte. Früher ware Frederike viel bei ihrer Tochter. Doch nun hat sie die Zeit voneinander entfernt. Frederike ist auf der Suche nach sich selbst, versucht ihr Leben neu zu ordnen. Anna wiederum ist am Ende ihres Lebens angekommen. Krebs im Endstadium. Da bittet sie Frederike darum, einen Brief persönlich nach Schweden zu bringen. Erst passt das Frederike wenig ins Konzept, aber dann fasst sie sich doch ein Herz und fährt los.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Vom ersten Augenblick ist man in der Geschichte drin. Man sieht quasi vor dem äußeren Augen den Hohenneuffen, riecht die klare Luft der Alb und fühlt sich sofort magisch von den Erzählung in den Bann gezogen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Vom ersten Augenblick ist man in der Geschichte drin. Man sieht quasi vor dem äußeren Augen den Hohenneuffen, riecht die klare Luft der Alb und fühlt sich sofort magisch von den Erzählung in den Bann gezogen.