Anna ist sterbenskrank und will ihre Angelegenheiten regeln. Sie beauftragt ihre Nichte Frederike, einen Brief zu einem alten Bekannten nach Lappland zu bringen. Frederike hält das zwar für absolut verrückt - warum nicht den einfachen Postweg nutzen? -, gibt sich schließlich aber geschlagen und macht sich auf den Weg.
Die Geschichte von Anna und Frederike wird in wechselnden Perspektiven erzählt. Die ersten Seiten lesen sich leicht und flüssig und vermitteln bereits ein gutes Bild der beiden Protagonistinnen, wobei das Geheimnis in Anna's Leben wohl erst nach und nach gelüftet werden wird. Daß die Stärke der Autorin in Beschreibung von Situationen, Landschaften und Stimmungen liegt, ist deutlich zu merken, stammt sie doch aus Schwaben und lebt seit Längerem in Schweden.
Ich habe sofort am Leben von Anna und Frederike teilgenommen, am früheren und jetzigen, und meine Neugier auf den bis jetzt noch unbekannten Fremden im hohen Norden wurde definitiv geweckt.
Die Geschichte von Anna und Frederike wird in wechselnden Perspektiven erzählt. Die ersten Seiten lesen sich leicht und flüssig und vermitteln bereits ein gutes Bild der beiden Protagonistinnen, wobei das Geheimnis in Anna's Leben wohl erst nach und nach gelüftet werden wird. Daß die Stärke der Autorin in Beschreibung von Situationen, Landschaften und Stimmungen liegt, ist deutlich zu merken, stammt sie doch aus Schwaben und lebt seit Längerem in Schweden.
Ich habe sofort am Leben von Anna und Frederike teilgenommen, am früheren und jetzigen, und meine Neugier auf den bis jetzt noch unbekannten Fremden im hohen Norden wurde definitiv geweckt.