interessant
Schon das Cover von Hello Baby hat mich neugierig gemacht – es wirkt zart und gleichzeitig voller Bedeutung, was gut zu dem sensiblen Thema passt. Beim Lesen der Leseprobe war ich sofort in der Welt der Baby-Angel-Fruchtbarkeitsklinik in Seoul. Die Sprache ist ruhig, fast nüchtern, aber gerade das verstärkt die emotionale Tiefe. Die Figuren, allen voran Munjeong, wirken bereits auf den ersten Seiten greifbar und verletzlich. Man spürt den Druck, den Schmerz, aber auch den leisen Trotz, sich nicht unterkriegen zu lassen.
Besonders stark finde ich, wie schnell sich die Dynamik zwischen den Frauen entwickelt – jede ist mit ihrem eigenen Schicksal dort, und doch entsteht sofort ein Gefühl von Gemeinschaft, das berührt. Der Gruppenchat „Hello Baby“ als verbindendes Element ist eine schöne Idee, die zeigt, wie moderne Kommunikation auch Trost spenden kann.
Obwohl ich nur die Leseprobe gelesen habe, hat mich die Atmosphäre sofort gepackt. Ich möchte unbedingt wissen, was mit Jeonghyo passiert ist und wie sich das Leben der Frauen weiterentwickelt. Das Buch verspricht ein feinfühliges, gesellschaftskritisches Porträt über Frau-Sein, Freundschaft und Widerstandskraft zu werden.
Besonders stark finde ich, wie schnell sich die Dynamik zwischen den Frauen entwickelt – jede ist mit ihrem eigenen Schicksal dort, und doch entsteht sofort ein Gefühl von Gemeinschaft, das berührt. Der Gruppenchat „Hello Baby“ als verbindendes Element ist eine schöne Idee, die zeigt, wie moderne Kommunikation auch Trost spenden kann.
Obwohl ich nur die Leseprobe gelesen habe, hat mich die Atmosphäre sofort gepackt. Ich möchte unbedingt wissen, was mit Jeonghyo passiert ist und wie sich das Leben der Frauen weiterentwickelt. Das Buch verspricht ein feinfühliges, gesellschaftskritisches Porträt über Frau-Sein, Freundschaft und Widerstandskraft zu werden.