Jähzorniges Kind

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la tina Avatar

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Ein Mädchen, dessen angeblich übersprudelnde gute Laune sehr schnell in Jähzorn umschlägt - und ihre Faust auf die Nase eines Mitschülers. Egal, ob das Kind weiblich, männlich oder divers ist, mir ist das zu befremdlich, dass das Buch gleich mit Gewalt startet. Dabei war die Bescheibung der Klasse zuvor noch ganz unterhaltsam. Die "Bluttat" war mir aber zu extrem, Helsin zu aggressiv. Die Zeichnungen mag ich überhaupt nicht leiden, die wirken wie Karikaturen. Bei dem Cover hatte ich den Verdacht, es ginge um ein Kind mit Autismus. Gut möglich, dass es so gedacht ist oder bei Bedarf so ausgelegt werden kann.