Eine berührende Geschichte im besonderem Erzählstil
Henriette sagt, in ihrem Herz blüht eine Margerite…
Henriette ist eine erwachsene Frau mit starkem Übergewicht, darum nimmt sie kaum am Leben außerhalb ihrer Wohnung wahr. Das tägliche Treiben beobachtet sie von ihrem Fenster aus. Sie bringt so viel auf die Waage, dass sie sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten fühlt. Leider fehlen ihr auch die sozialen Kontakte. Umso mehr freut sie sich, über die regelmäßigen Zoom-Meetings mit ihrem Arbeitskollegen.
Ihre Mutter wohnt in der Wohnung direkt über ihr und kontrolliert sie wo sie kann. Sie bekocht sie, hilft ihr bei der Reinigung ihrer Wohnung und mischt sich permanent in ihr Leben ein. Sie bevormundet sie und sagt ihr ständig, dass es so nicht weitergehen kann.
Ihre Mutter ist unfreundlich, lieblos und tut ihrer Tochter alles andere als gut. Als ihre Mutter stirbt, ist sie trotzdem nicht wirklich fort. Zu sehr hat sie Henriette jahrelang beeinflusst und bevormundet. Die Dialoge mit ihrer Mutter hallen immer noch in Henriettes Kopf nach.
Doch eines Tages ändert sich etwas in ihrem Leben…
Das Cover dieses Buches ist wunderschön und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Schreibstil ist verständlich, jedoch in der Tat etwas gewöhnungsbedürftig. Er passt aber perfekt zu dieser Geschichte mit den durchaus interessanten Charakteren. Die Kapitel sind kurz gehalten, was ich sehr angenehm finde.
Für mich ein berührendes Buch mit ernstem Thema, dass ich durchaus empfehlen kann.
Henriette ist eine erwachsene Frau mit starkem Übergewicht, darum nimmt sie kaum am Leben außerhalb ihrer Wohnung wahr. Das tägliche Treiben beobachtet sie von ihrem Fenster aus. Sie bringt so viel auf die Waage, dass sie sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten fühlt. Leider fehlen ihr auch die sozialen Kontakte. Umso mehr freut sie sich, über die regelmäßigen Zoom-Meetings mit ihrem Arbeitskollegen.
Ihre Mutter wohnt in der Wohnung direkt über ihr und kontrolliert sie wo sie kann. Sie bekocht sie, hilft ihr bei der Reinigung ihrer Wohnung und mischt sich permanent in ihr Leben ein. Sie bevormundet sie und sagt ihr ständig, dass es so nicht weitergehen kann.
Ihre Mutter ist unfreundlich, lieblos und tut ihrer Tochter alles andere als gut. Als ihre Mutter stirbt, ist sie trotzdem nicht wirklich fort. Zu sehr hat sie Henriette jahrelang beeinflusst und bevormundet. Die Dialoge mit ihrer Mutter hallen immer noch in Henriettes Kopf nach.
Doch eines Tages ändert sich etwas in ihrem Leben…
Das Cover dieses Buches ist wunderschön und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Schreibstil ist verständlich, jedoch in der Tat etwas gewöhnungsbedürftig. Er passt aber perfekt zu dieser Geschichte mit den durchaus interessanten Charakteren. Die Kapitel sind kurz gehalten, was ich sehr angenehm finde.
Für mich ein berührendes Buch mit ernstem Thema, dass ich durchaus empfehlen kann.