Henry Hunter

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Der Titel und das Cover hätte mich auf jeden Fall angesprochen, wenn ich in dem Alter der Zielgruppe wäre. Auch die Gestaltung im Buch ist gut gemacht, nicht zu viel Text auf einer Seite und zwischendrin ein paar Illustrationen, aber auch nicht zu viel davon, so dass es wie ein Kinderbuch wirken könnte. Es geht um Henry Hunter, der ein Jäger von Fabelwesen. Das Buch ist aus der Sicht von Rudolphus Pringle erzählt, seinem Gehilfen, auch wenn ihm dieser Ausdruck eigentlich nicht gefällt. Doch er akzeptiert es, weil er niemanden kennt, der schlauer ist als Henry und weil er mit ihm auf Abenteuerjagden gehen darf, was sehr spannend ist. In diesem neuesten Fall geht es um die Bestie von Snagov. Viel mehr erfährt man in der Leseprobe noch nicht. Der Schreibstil gefällt mir, ist sehr gut zu lesen und baut auch Spannung auf, indem der Leser z.B. um Hilfe bei der Aufklärung des Falles gebeten wird.