Henry Hunter – Jäger der GROSSEN DINGE
Zunächst einmal muss ich mich outen: Ich liebe die Indiana-Jones Filme und auch die vielen Romane, die Wolfgang Hohlbein, Rob MacGregor und Max McCoy über die Jahre geschrieben haben. Auch wenn die meisten von ihnen keine literarischen Highlights waren, so mag ich doch diese „Schatzsucher-Lektüre“ ungemein.
Kein Wunder also, dass mir die Leseprobe so richtig gut gefallen hat. Henry ist einfach klasse! Prima finde ich auch, dass er lieber Bücher liest („Das Internet macht faul“). Das sollte sich so mancher 12jährige von heute mal zu Herzen nehmen, aber ich schweife ab…
Auch der Humor gefällt mir gut („Seine Mutter hatte vor einer Weile aus heiterem Himmel einen schlimmen Anfall von sozialem Verantwortungsgefühl bekommen“).
Der arme Rudolphus „Dolph“ Pringle (klasse Name!) kommt zwar in der Leseprobe ein wenig zu kurz im Schatten des großen Henry, aber auch ihn mag ich schon jetzt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Nummer mit der Leiter bei Weitem nicht das einzige Mal war, bei dem er Henrys Haut gerettet hat. Außerdem vermute ich auch mal ganz stark, dass da irgendwann auch bestimmt noch ein Band kommen wird, in dem Henry seine Eltern irgendwo aus einem verwunschenen Dschungel retten muss.
Aber zunächst einmal also „Der Fall der Bestie von Snagov“. Bei „Snagov“ klingelt irgendetwas in mir. Ich habe mal vor Jahren ein sehr spannendes Buch gelesen, in dem es um Vlad Tepes ging. Ja, genau: „The real Dracula“. In diesem Buch kam - meine ich - auch Snagov vor (ein Kloster auf einer Insel?). Nur leider erinnere ich mich grade nicht an den Titel dieses Buches, das mich damals sehr gefesselt hat. Vielleicht irre ich mich ja auch. Egal, ich schweife schon wieder ab. Was ist nur heute mit mir los?
Die Leseprobe hat mich dermaßen angeteasert, dass ich mich jetzt am liebsten gleich mit diesem Buch auf die Couch verkriechen würde, zusammen mit einer Kuscheldecke und einer Tasse dampfenden Tee. Aber Mist, dazu fehlt mir ja das Buch… ; o )
Kein Wunder also, dass mir die Leseprobe so richtig gut gefallen hat. Henry ist einfach klasse! Prima finde ich auch, dass er lieber Bücher liest („Das Internet macht faul“). Das sollte sich so mancher 12jährige von heute mal zu Herzen nehmen, aber ich schweife ab…
Auch der Humor gefällt mir gut („Seine Mutter hatte vor einer Weile aus heiterem Himmel einen schlimmen Anfall von sozialem Verantwortungsgefühl bekommen“).
Der arme Rudolphus „Dolph“ Pringle (klasse Name!) kommt zwar in der Leseprobe ein wenig zu kurz im Schatten des großen Henry, aber auch ihn mag ich schon jetzt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Nummer mit der Leiter bei Weitem nicht das einzige Mal war, bei dem er Henrys Haut gerettet hat. Außerdem vermute ich auch mal ganz stark, dass da irgendwann auch bestimmt noch ein Band kommen wird, in dem Henry seine Eltern irgendwo aus einem verwunschenen Dschungel retten muss.
Aber zunächst einmal also „Der Fall der Bestie von Snagov“. Bei „Snagov“ klingelt irgendetwas in mir. Ich habe mal vor Jahren ein sehr spannendes Buch gelesen, in dem es um Vlad Tepes ging. Ja, genau: „The real Dracula“. In diesem Buch kam - meine ich - auch Snagov vor (ein Kloster auf einer Insel?). Nur leider erinnere ich mich grade nicht an den Titel dieses Buches, das mich damals sehr gefesselt hat. Vielleicht irre ich mich ja auch. Egal, ich schweife schon wieder ab. Was ist nur heute mit mir los?
Die Leseprobe hat mich dermaßen angeteasert, dass ich mich jetzt am liebsten gleich mit diesem Buch auf die Couch verkriechen würde, zusammen mit einer Kuscheldecke und einer Tasse dampfenden Tee. Aber Mist, dazu fehlt mir ja das Buch… ; o )