Henry Hunter jagt den Urvampir

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annalisa Avatar

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Henry Hunter jagt den Urvampir ist in der Ich-Form aus der Perspektive des 10-jährigen Dolf geschrieben. Dolf geht auf die St. Grimbolds Schule, eine Schule für außergewöhnliche Jungen, weil er auf einer normalen Schule irgendwie fehl am Platz war. Gleich zu Beginn des Buches wird beschrieben, wie er den gleichaltrigen Henry Hunter in einer äußerst komischen Situation kennen lernte. Seitdem sind die beiden Freunde und haben schon so manches Abenteuer bestanden. Henry ist sehr klug und wird von seinen reichen Eltern in allen Situationen unterstützt. So ist es für die zwei Jungs ein Klacks mal schnell in den Dschungel zu reisen um nach einem seltenen Käfer zu suchen. In diser Geschichte geht es nun nach Transsilvanien um dort den Urvampir aufzuspüren.
Eine sehr schöne Geschichte in einem für Kinder leicht zu verstehenden Schreibstil. Auch das Cover und die Illustrationen lassen einen schmunzeln und wecken die Neugierde auf das Buch. Absolut lesenswert.