Die Leseprobe gefällt mir sehr. Sie lässt sich flüssig lesen, ist lustig und humorvoll geschrieben. Und die wunderschönen Illustrationen tragen ihren Teil dazu bei, dass die Geschichte sehr bildhaft und lebendig wirkt.
Der Leser erfährt, wie Henry und Rudolphus, der aus der Ich-Perpetive erzählt, sich kennen gelernt haben. Ihre erste Begegnung, bei der Henry an dem Fenster des Direktors hängt und Rudolphus ihn mit Hilfe einer Leiter aus der brenzligen Situation befreit, ist ungewöhnlich aber zugleich lustig. Von da an sind die beiden beste Freunde und erleben zusammen so einige Abenteuer.
Henry ist mir auf Anhieb sympathisch. Er verhält sich keinesfalls wie ein normaler Junge in seinem Alter. Er selbst scheint genauso sonderbar, wie er spricht, aber gerade das macht seinen Charme aus und ich bin schon sehr gespannt, was für Abenteuer Rudolphus an Henrys Seite erleben darf.
Der Leser erfährt, wie Henry und Rudolphus, der aus der Ich-Perpetive erzählt, sich kennen gelernt haben. Ihre erste Begegnung, bei der Henry an dem Fenster des Direktors hängt und Rudolphus ihn mit Hilfe einer Leiter aus der brenzligen Situation befreit, ist ungewöhnlich aber zugleich lustig. Von da an sind die beiden beste Freunde und erleben zusammen so einige Abenteuer.
Henry ist mir auf Anhieb sympathisch. Er verhält sich keinesfalls wie ein normaler Junge in seinem Alter. Er selbst scheint genauso sonderbar, wie er spricht, aber gerade das macht seinen Charme aus und ich bin schon sehr gespannt, was für Abenteuer Rudolphus an Henrys Seite erleben darf.