Henry Hunter ist ein 12-jähriger Junge, der auf die Schule für außergewöhnliche Jungen geht. Genau wie Rudolphus Pringle, der seine Abenteuer mit Henry in diesem Buch erzählt. Es beginnt natürlich damit, wie sie sich kennenlernten. Rudolphus hält sich lieber im Hintergrund, berichtet aber gerne über seinen neuen Freund, der nicht nur clever ist, sondern auch gerne jagt, egal ob Käfer oder Bestien. Dazu gibt es ansprechende Zeichnungen in schwarz-weiß-grau.
Die Geschichte verspricht unterhaltsame Abenteuer mit einer guten Prise Humor. Ich musste ein paar Mal ordentlich schmunzeln. Auch wenn das Buch für Kinder ist, denke ich, dass auch junggebliebene Erwachsene ihren Spaß daran haben werden. Die Illustrationen lockern zudem auf. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden Jungen weitergeht und in welche Bedrängnisse sie sich hineinmanövrieren werden.
Das Buch eignet sich außerdem meines Erachtens gut zum Vorlesen, so dass die gesamte Familie etwas davon hat. Die Sprache ist nicht kompliziert, außer ein paar Fachwörtern, die aber an der richtigen Stelle platziert sind, so dass es auch Kindern, die selber lesen möchten, gefallen wird.
Die Geschichte verspricht unterhaltsame Abenteuer mit einer guten Prise Humor. Ich musste ein paar Mal ordentlich schmunzeln. Auch wenn das Buch für Kinder ist, denke ich, dass auch junggebliebene Erwachsene ihren Spaß daran haben werden. Die Illustrationen lockern zudem auf. Ich bin gespannt, wie es mit den beiden Jungen weitergeht und in welche Bedrängnisse sie sich hineinmanövrieren werden.
Das Buch eignet sich außerdem meines Erachtens gut zum Vorlesen, so dass die gesamte Familie etwas davon hat. Die Sprache ist nicht kompliziert, außer ein paar Fachwörtern, die aber an der richtigen Stelle platziert sind, so dass es auch Kindern, die selber lesen möchten, gefallen wird.