"Natürlich gibt es Vampire, Dolf..." Henry Hunter ist überzeugt: In den Tiefen Transsilvaniens treibt noch immer ein unheimliches Biest sein Unwesen. Der Urvampir. Und so macht sich die geniale Spürnase zusammen mit seinem etwas weniger furchtlosen Freund Dolf kurzerhand auf ins Land von Graf Dracula. Doch das ungleiche Duo bleibt nicht lang allein. Ein düsterer Kult will das Ungetüm offenbar für seine Pläne nutzen. Und da ist auch noch Bella, die behauptet, Draculas Tochter zu sein.
Das Buch "Henry Hunter jagt den Urvampir" erzählt den ersten Fall der Henry-Hunter-Chroniken aus der Sicht des 10-jährigen Dolf.
Die Geschichte ist sehr spannend und interessant geschrieben, einige Passagen sind auch sehr lustig und einfallsreich.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut verständlich. Ich denke, dass viele Kinder das Buch lieben werden.
Das Cover des Buches ist gut gemacht und besonders die Illustrationen im Buch finde ich sehr ansprechend.
Besonders gut gefällt mir, dass der Leser am Schluss erfährt dass HH verschwunden ist und Dolf die Geschichten erzählt, weil er hofft in den Aufzeichnungen über ihre Abenteuer Hinweise darauf zu finden, wo Henry sich aufhält. Die Leser werden dazu animiert, die folgenden Bücher genau nach Hinweisen zu durchsuchen und sich an der Suche nach Henry zu beteiligen.
Das einzige was mir nicht so richtig schlüssig erscheint, ist dass Dolf, nachdem Henry zum Vampir wurde, weiß, dass man einen Vampir einen Tag lang nachdem er gebissen wurde, wieder zurückverwandeln kann, wenn er in dieser Zeit von einem anderen Vampir gebissen wird. Aber ist nicht eigentlich Henry das Superhirn, das alles weiß und Dolf nur sein Gehilfe? Ich finde es halt komisch, dass Henry noch nie etwas davon gehört haben soll, aber Dolf so etwas weiß, weil er Vampirgeschichten liebt.
Aber abgesehen davon fand ich das Buch echt toll und ich bin mir sicher, dass es für viele Kinder ein absolutes Lieblingsbuch wird.
Das Buch "Henry Hunter jagt den Urvampir" erzählt den ersten Fall der Henry-Hunter-Chroniken aus der Sicht des 10-jährigen Dolf.
Die Geschichte ist sehr spannend und interessant geschrieben, einige Passagen sind auch sehr lustig und einfallsreich.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut verständlich. Ich denke, dass viele Kinder das Buch lieben werden.
Das Cover des Buches ist gut gemacht und besonders die Illustrationen im Buch finde ich sehr ansprechend.
Besonders gut gefällt mir, dass der Leser am Schluss erfährt dass HH verschwunden ist und Dolf die Geschichten erzählt, weil er hofft in den Aufzeichnungen über ihre Abenteuer Hinweise darauf zu finden, wo Henry sich aufhält. Die Leser werden dazu animiert, die folgenden Bücher genau nach Hinweisen zu durchsuchen und sich an der Suche nach Henry zu beteiligen.
Das einzige was mir nicht so richtig schlüssig erscheint, ist dass Dolf, nachdem Henry zum Vampir wurde, weiß, dass man einen Vampir einen Tag lang nachdem er gebissen wurde, wieder zurückverwandeln kann, wenn er in dieser Zeit von einem anderen Vampir gebissen wird. Aber ist nicht eigentlich Henry das Superhirn, das alles weiß und Dolf nur sein Gehilfe? Ich finde es halt komisch, dass Henry noch nie etwas davon gehört haben soll, aber Dolf so etwas weiß, weil er Vampirgeschichten liebt.
Aber abgesehen davon fand ich das Buch echt toll und ich bin mir sicher, dass es für viele Kinder ein absolutes Lieblingsbuch wird.