Henry sammelt Fundstücke und gibt die den Besitzern wieder. Eines Tages findet er Pippa und erlebt neue Abenteuer mit ihr. Sie hilft ihm mit den Fundstücken und ganz nebenbei öffnet sie Henry die Augen.
Henry erlebt man als einsamen Jungen, der sich zurück zieht und seiner Passion nachgeht. Sein Glück zieht er aus den Momenten, in denen er die Fundstücke zurück bringt. Aber nie persönlich. Er klingelt, versteckt sich und freut sich über die Gesichter, wenn die Leute aus seinem Viertel alles wieder haben. Pippa findet das eher spannend und versteht nicht, warum es Henry so wichtig ist. Es war spannend zu lesen, wie beide Figuren in die Welt des jeweils anderen eintauchen und somit auch neue Perspektiven erhalten. Henry kam mir als damals 5-jähriger ein wenig zu intelligent vor und Pippa zu verrückt, aber ich denke, das gehört für ein Kinderbuch so, damit die jungen Leser auch die wahren Charaktere der Protagonisten sehen und nicht erst "suchen" müssen. Ich finde die Entwicklung beider spannend und ein wenig Spannung ist auch dabei. Zudem geht die Autorin sehr behutsam mit dem Thema "Tod" um. Ich finde, das hat sie echt schön gemacht. Zudem hat sie einen tollen Schreibstil und die Wortwahl wird den Kindern an mancher Stelle in Kichern entlocken! Zudem hält sie - vor allem am Ende - die ein oder andere Überraschung für ihre Leserschaft bereit. Das Buch werde ich aufheben und werde es meiner Tochter vorlesen oder mit ihr lesen, wenn sie alt genug ist!
Ein tolles Kinderbuch, in dem ein empfindliches Thema wunderbar behandelt ist.
Henry erlebt man als einsamen Jungen, der sich zurück zieht und seiner Passion nachgeht. Sein Glück zieht er aus den Momenten, in denen er die Fundstücke zurück bringt. Aber nie persönlich. Er klingelt, versteckt sich und freut sich über die Gesichter, wenn die Leute aus seinem Viertel alles wieder haben. Pippa findet das eher spannend und versteht nicht, warum es Henry so wichtig ist. Es war spannend zu lesen, wie beide Figuren in die Welt des jeweils anderen eintauchen und somit auch neue Perspektiven erhalten. Henry kam mir als damals 5-jähriger ein wenig zu intelligent vor und Pippa zu verrückt, aber ich denke, das gehört für ein Kinderbuch so, damit die jungen Leser auch die wahren Charaktere der Protagonisten sehen und nicht erst "suchen" müssen. Ich finde die Entwicklung beider spannend und ein wenig Spannung ist auch dabei. Zudem geht die Autorin sehr behutsam mit dem Thema "Tod" um. Ich finde, das hat sie echt schön gemacht. Zudem hat sie einen tollen Schreibstil und die Wortwahl wird den Kindern an mancher Stelle in Kichern entlocken! Zudem hält sie - vor allem am Ende - die ein oder andere Überraschung für ihre Leserschaft bereit. Das Buch werde ich aufheben und werde es meiner Tochter vorlesen oder mit ihr lesen, wenn sie alt genug ist!
Ein tolles Kinderbuch, in dem ein empfindliches Thema wunderbar behandelt ist.