melancholisch

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yellowdog Avatar

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Kapitel 1 setzt vor 10 Jahren ein. Als erstes fallen die ungewöhnlichen Namen auf: Bree, Chesten, Aly. Ich mag das ! Die Freundinnen stehen vor der Wahl, wo sie ihre Ausbildung machen werden. Aly würde am liebsten zu Hause bleiben, wo es schön ist. Ich kann das verstehen und nachvollziehen. Ihre Freundin Bree hingegen möchte die Welt sehen. Da sieht man, wie unterschiedlich Charaktere sein können.
Dann kommen wir im Heute an. Alys Stimmung ist melancholisch. Sie findet ihre bisherige Lebensbilanz traurig. Fast möchte man ihr Mut zusprechen.
Die Figuren und Schreibstil der Autorin gefallen mir.