Herr Haiduk betreibt einen kleinen Kiosk in Berlin, Zeitschriften, Zigaretten, Süßkram für die Kleinen und neben der schon fast obligatorischen Paketannahmestelle natürlich auch noch LOTTO.
Es ist einer dieser kleinen Läden, die immer seltener werden und bei denen man sich fragt, wie sie eigentlich überleben. Oft entscheidet der Besitzer über Erfolg oder Mißerfolg, Herr Haiduk, freundlich, aufgeschlossen, höflich und zufrieden ist der Garant für das Bestehen seines Ladens.
Die verschiedensten Menschen gehen in seinem Laden ein und aus und soweit es in seiner Macht liegt, lässt er ihnen ihre Eigenheiten und versucht dennoch einen Draht zu ihnen aufzubauen.
Als eine treue Kundin seines Ladens eines Tages das Finden eines Lottoscheines kundtut, will er das Richtige tun und sie davon abhalten nach dem Besitzer zu suchen, da der Schein einen Millionengewinn verspricht und Herr Haiduk sie vor Falschspielern bewahren möchte. Die Suche beginnt dennoch und Herr Haiduk ist mittendrin. Spannend zu sehen, welche Charakterzüge zu Tage kommen, sobald die Chance auf einen Millionengewinn gegeben ist.
Die Idee des Romans fand ich ausgesprochen wunderbar, die Charaktere habe ihren Weg in mein Herz gefunden. Allerdings bleibt das Gefühl, dass der Roman nicht ganz reif war. Manche Passagen haben sich gezogen oder wurden irgendwann unglaubwürdig. Der Wow-Effekt hat gefehlt und das Ende fand ich persönlich doof. Wirklich schade, das hätte eine fünf werden können. Ich bleibe ein wenig ratlos zurück, wie viele Sterne ich dem Buch geben soll und entscheide mich letztendlich für 3, weil weder Story noch Sprache ein Seufzgefühl hinterlassen haben.
Es ist einer dieser kleinen Läden, die immer seltener werden und bei denen man sich fragt, wie sie eigentlich überleben. Oft entscheidet der Besitzer über Erfolg oder Mißerfolg, Herr Haiduk, freundlich, aufgeschlossen, höflich und zufrieden ist der Garant für das Bestehen seines Ladens.
Die verschiedensten Menschen gehen in seinem Laden ein und aus und soweit es in seiner Macht liegt, lässt er ihnen ihre Eigenheiten und versucht dennoch einen Draht zu ihnen aufzubauen.
Als eine treue Kundin seines Ladens eines Tages das Finden eines Lottoscheines kundtut, will er das Richtige tun und sie davon abhalten nach dem Besitzer zu suchen, da der Schein einen Millionengewinn verspricht und Herr Haiduk sie vor Falschspielern bewahren möchte. Die Suche beginnt dennoch und Herr Haiduk ist mittendrin. Spannend zu sehen, welche Charakterzüge zu Tage kommen, sobald die Chance auf einen Millionengewinn gegeben ist.
Die Idee des Romans fand ich ausgesprochen wunderbar, die Charaktere habe ihren Weg in mein Herz gefunden. Allerdings bleibt das Gefühl, dass der Roman nicht ganz reif war. Manche Passagen haben sich gezogen oder wurden irgendwann unglaubwürdig. Der Wow-Effekt hat gefehlt und das Ende fand ich persönlich doof. Wirklich schade, das hätte eine fünf werden können. Ich bleibe ein wenig ratlos zurück, wie viele Sterne ich dem Buch geben soll und entscheide mich letztendlich für 3, weil weder Story noch Sprache ein Seufzgefühl hinterlassen haben.