Ich habe das neue Buch von Florian Beckerhoff wirklich genossen.
Den Titel finde ich in Kombination mit Cover nicht stimmig, allein die Ausstattung hätte mich nicht zum Zugreifen bewogen.
Überzeugt hat mich Beckerhoffs Werk "Frau Ella" auch sein folgendes Werk zu lesen.
Als Berlin Liebhaber, habe ich mich in die Szenerie der Handlung gerne eingefunden. Man kann sich die Geräusche, die Gerüche und das Tempo der Stadt in dem Stadtteil von Herrn Haiduk genau vorstellen.
Schön die Idee mit dem alten Friedhof als Verbindung zwischen den hier und dem Jetzt und dem Vergangenen.
Der Aufbau und die Feinsinnigkeit der Geschichte erstreckt sich für meinen Geschmack jedoch leider nur über den Einstieg und bis ca. zur Hälfte.
Die Idee, der Suche nach dem wahren Glück und dem eigentlichen Sinn des Lebens ist sehr schön und sorgt beim Leser für die gewünschte Erdung.
Die Personen der Geschichte sind sorgsam auf einander abgestimmt und bestechen durch Authenzität und dem gleichen Werteverständnis.
Meine Lieblingsfigur in diesem Buch, ist die scheue Alma, sie entsagt der schnellen und leistungsorientierten Welt und sucht nach dem Glück in dem Alltag der Menschen.
Sie prallen auf die anders denkenden und kämpfen gegen die Oberflächlichkeit und dem unguten Streben nach blossem matriellem Reichtum.
Ein Buch für alle die in der heutigen Welt nach einem zwischenzeitlichen Kleinod suchen oder ein wenig Achtsamkeit und Liebendswürdigkeit verschenken wollen.
Ein liebenswertes Werk, dass leider etwas an der Oberfläche bleibt.
Den Titel finde ich in Kombination mit Cover nicht stimmig, allein die Ausstattung hätte mich nicht zum Zugreifen bewogen.
Überzeugt hat mich Beckerhoffs Werk "Frau Ella" auch sein folgendes Werk zu lesen.
Als Berlin Liebhaber, habe ich mich in die Szenerie der Handlung gerne eingefunden. Man kann sich die Geräusche, die Gerüche und das Tempo der Stadt in dem Stadtteil von Herrn Haiduk genau vorstellen.
Schön die Idee mit dem alten Friedhof als Verbindung zwischen den hier und dem Jetzt und dem Vergangenen.
Der Aufbau und die Feinsinnigkeit der Geschichte erstreckt sich für meinen Geschmack jedoch leider nur über den Einstieg und bis ca. zur Hälfte.
Die Idee, der Suche nach dem wahren Glück und dem eigentlichen Sinn des Lebens ist sehr schön und sorgt beim Leser für die gewünschte Erdung.
Die Personen der Geschichte sind sorgsam auf einander abgestimmt und bestechen durch Authenzität und dem gleichen Werteverständnis.
Meine Lieblingsfigur in diesem Buch, ist die scheue Alma, sie entsagt der schnellen und leistungsorientierten Welt und sucht nach dem Glück in dem Alltag der Menschen.
Sie prallen auf die anders denkenden und kämpfen gegen die Oberflächlichkeit und dem unguten Streben nach blossem matriellem Reichtum.
Ein Buch für alle die in der heutigen Welt nach einem zwischenzeitlichen Kleinod suchen oder ein wenig Achtsamkeit und Liebendswürdigkeit verschenken wollen.
Ein liebenswertes Werk, dass leider etwas an der Oberfläche bleibt.