Herr Haiduk, verließ seine Heimat Paris, um mit seiner großen Liebe in Berlin glücklich zu werden.
Er blieb, aber die große Liebe nicht. Er betreibt seit langer Zeit einen Laden, welchen er liebevoll Nadelöhr nennt, dort gibt es fast Alles, von Zeitungen und Kaffee über Geschichten und vor allen Dingen Lottoscheine. Er ist ist glücklich und zufrieden. Doch dann passiert etwas unvorhergesehenes: Eine seiner Kundinnen, Alma findet einen Lottoschein vor seinem Geschäft und ausgerechnet darauf stehen die Zahlen des 13 Millionen Jackpots.
Gemeinsam mit Herrn Haiduk und seinem Gehilfen Adamo macht sich Alma auf die Suche, nach dem eigentlichen Besitzer des Scheines. Wer ist der Glückliche? Und kann man soviel Glück überhaupt vertragen.
Eine ganz besondere Geschichte, die mich vom ersten Augenblick an verzaubert hat. Der Schreibstil der Autors gefällt mir sehr gut. Ich sehe Herrn Haiduk vor mir, wie er Schriftsteller Paul diese Geschichte erzählt. Begeistert haben mich auch die Beschreibungen von Herrn Haiduks Kunden, der zunächst Stummen Studentin, welche, wie es sich herausstellt, Alma ist, die Gläubige Frau usw. Jeden einzelnen kann ich mir wirklich bildlich vorstellen.
Diese Idee, den Inhaber des Lottoscheins zu finden, das kann doch eigentlich nur schief gehen. Wie soll man denn da den rechtmäßigen Besitzer ermitteln? Denn wer will nicht ein großes Stück vom Glück, aber macht Geld allein wirklich glücklich?
Ich finde das Buchcover sehr schön gewählt, es passt sehr gut zur Geschichte und ist in sich stimmig.
Er blieb, aber die große Liebe nicht. Er betreibt seit langer Zeit einen Laden, welchen er liebevoll Nadelöhr nennt, dort gibt es fast Alles, von Zeitungen und Kaffee über Geschichten und vor allen Dingen Lottoscheine. Er ist ist glücklich und zufrieden. Doch dann passiert etwas unvorhergesehenes: Eine seiner Kundinnen, Alma findet einen Lottoschein vor seinem Geschäft und ausgerechnet darauf stehen die Zahlen des 13 Millionen Jackpots.
Gemeinsam mit Herrn Haiduk und seinem Gehilfen Adamo macht sich Alma auf die Suche, nach dem eigentlichen Besitzer des Scheines. Wer ist der Glückliche? Und kann man soviel Glück überhaupt vertragen.
Eine ganz besondere Geschichte, die mich vom ersten Augenblick an verzaubert hat. Der Schreibstil der Autors gefällt mir sehr gut. Ich sehe Herrn Haiduk vor mir, wie er Schriftsteller Paul diese Geschichte erzählt. Begeistert haben mich auch die Beschreibungen von Herrn Haiduks Kunden, der zunächst Stummen Studentin, welche, wie es sich herausstellt, Alma ist, die Gläubige Frau usw. Jeden einzelnen kann ich mir wirklich bildlich vorstellen.
Diese Idee, den Inhaber des Lottoscheins zu finden, das kann doch eigentlich nur schief gehen. Wie soll man denn da den rechtmäßigen Besitzer ermitteln? Denn wer will nicht ein großes Stück vom Glück, aber macht Geld allein wirklich glücklich?
Ich finde das Buchcover sehr schön gewählt, es passt sehr gut zur Geschichte und ist in sich stimmig.