Die Geschichte von Herrn Haiduk, Alma und Adamo beginnt so vielversprechend und spannend, dass man bereits nach den ersten Seiten einen bunten Strauß der schönsten Bilder gepflückt hat. Florian Beckerhoff beschreibt die Szenerie so detailreich und sprachlich geschickt, dass man in die Geschichte eintaucht und das Buch in den Händen und alles andere drum herum völlig vergisst.
Leider fehlt mir im letzten Drittel der Geschichte ein bisschen Spannung, eine kleine Wendung, ein neuer Akteur, ein bisschen Leben um das Buch als kleinen Rohdiamanten mit in mein übersichtlich gefülltes "Schätze"-Regal aufzunehmen. Ein Wiedersehen mit Alma und Herrn Haiduk, dem Kettenraucher und der Ängstlichen in einem Kinosaal könnte ich mir allerdings als bereichernden Zeitvertreib fantastisch vorstellen.
Leider fehlt mir im letzten Drittel der Geschichte ein bisschen Spannung, eine kleine Wendung, ein neuer Akteur, ein bisschen Leben um das Buch als kleinen Rohdiamanten mit in mein übersichtlich gefülltes "Schätze"-Regal aufzunehmen. Ein Wiedersehen mit Alma und Herrn Haiduk, dem Kettenraucher und der Ängstlichen in einem Kinosaal könnte ich mir allerdings als bereichernden Zeitvertreib fantastisch vorstellen.