Idyllisches Dorfleben?
Martina Behm, die ich als Strickdesignerin kenne, hat ihren ersten Roman geschrieben, was mich natürlich sehr neugierig gemacht hat.
Von Beginn hat lässt die Autorin keinen Zweifel daran, dass ein Umzug von der Großstadt aufs Dorf nicht problemlos ist. Im Roman pendelt der Ehemann Ingo weiterhin zu seinem Arbeitsplatz in Hamburg, ein vermutlich häufiges Szenario. Doch auch für Lara ist es anders als sie es sich vorgestellt hat.
Martina Behm schreibt in einem trockenen norddeutschen Stil, der mir sehr gefällt. Sofort tauchen Bilder des Dorfes, des Hauses und der bewaldeten Strecke auf.
Spannend wird es auch durch den Aberglauben, dass der Tod einer weißen Hirschkuh zum Tod des Verursachers führt. Werden sich Ingo und Lara davon beeinflussen lassen?
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt.
Von Beginn hat lässt die Autorin keinen Zweifel daran, dass ein Umzug von der Großstadt aufs Dorf nicht problemlos ist. Im Roman pendelt der Ehemann Ingo weiterhin zu seinem Arbeitsplatz in Hamburg, ein vermutlich häufiges Szenario. Doch auch für Lara ist es anders als sie es sich vorgestellt hat.
Martina Behm schreibt in einem trockenen norddeutschen Stil, der mir sehr gefällt. Sofort tauchen Bilder des Dorfes, des Hauses und der bewaldeten Strecke auf.
Spannend wird es auch durch den Aberglauben, dass der Tod einer weißen Hirschkuh zum Tod des Verursachers führt. Werden sich Ingo und Lara davon beeinflussen lassen?
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt.