Bisher mein Jahreshighlight 2025
Ein kleines Dorf in Schleswig-Holstein und eine geschossene weiße Hirschkuh sind das zentrale Thema in dem Debütroman von Martina Behm. Ingo ist auf dem Rückweg aus Hamburg und fährt eine weiße Hirschkuh an. Er und der Jäger Uwe müssen es erlösen, doch im dörflichen Aberglauben heißt es, wer eine weiße Hirschkuh schießt, wird selbst innerhalb eines Jahres den Tod finden. Und so wird eine Reihe an Geschehnissen und Verbindungen ins Rollen gebracht.
Ich war ab Seite 1 voll in der Geschichte drin und habe die Dorfbewohner wie Ingo, Lara, Uwe und Tove gern begleitet. Martina Behm versteht es flüssig und spannend zu schreiben, sie verknüpft die einzelnen Schicksale wunderbar miteinander, sodass es immer einen fließenden Übergang zwischen den Personen gibt. Mir gefiel das sehr gut.
Ebenso finde ich, dass Martina Behm ein Gespür für die kleinen Nuancen der Gefühlswelt ihrer Protagonist*innen hat. Die Persönlichkeiten der Figuren um Ingo & Co. werden detailreich und nah gezeichnet, sodass ich bei jeder Person ein klares Bild vor Augen hatte. Man könnte sagen, Behm hat es geschafft die Figuren ein Stück weit lebendig werden zu lassen.
Daher eine ganz klare Leseempfehlung von mir.
Ich war ab Seite 1 voll in der Geschichte drin und habe die Dorfbewohner wie Ingo, Lara, Uwe und Tove gern begleitet. Martina Behm versteht es flüssig und spannend zu schreiben, sie verknüpft die einzelnen Schicksale wunderbar miteinander, sodass es immer einen fließenden Übergang zwischen den Personen gibt. Mir gefiel das sehr gut.
Ebenso finde ich, dass Martina Behm ein Gespür für die kleinen Nuancen der Gefühlswelt ihrer Protagonist*innen hat. Die Persönlichkeiten der Figuren um Ingo & Co. werden detailreich und nah gezeichnet, sodass ich bei jeder Person ein klares Bild vor Augen hatte. Man könnte sagen, Behm hat es geschafft die Figuren ein Stück weit lebendig werden zu lassen.
Daher eine ganz klare Leseempfehlung von mir.