Hm, was soll ich sagen? Zu Beginn habe ich das Buch mit voller Vorfreude gestartet und hatte auch viel Spass beim Lesen. Leider wird der Stil irgendwann, für mich zumindest, langweilig, vielleicht eignet sich so ein Tagebuch nicht für 260 Seiten oder ich kann damit einfach nichts anfangen.
Was ich sehr gut fand, ist die feine Ironie, die Sprache mit der das Buch geschrieben wurde , diese fantasitische Selbstherrlichkeit von Honecker und dass man noch einmal an viele Ereignisse erinnert wurde und man da sass "ach, so lange ist das schon wieder her?"
Ansonsten war mir alles zu gleichförmig, es passierte nicht viel, ok, die beiden sind alt , ich sollte nicht erwarten, dass sie die Welt noch einmal "auseinander" nehmen, aber trotzdem, mir fehlte etwas. Die letzten Jahre habe ich auch nur noch quer gelesen, weil ich sonst eingeschlafen wäre...schade.
Was ich sehr gut fand, ist die feine Ironie, die Sprache mit der das Buch geschrieben wurde , diese fantasitische Selbstherrlichkeit von Honecker und dass man noch einmal an viele Ereignisse erinnert wurde und man da sass "ach, so lange ist das schon wieder her?"
Ansonsten war mir alles zu gleichförmig, es passierte nicht viel, ok, die beiden sind alt , ich sollte nicht erwarten, dass sie die Welt noch einmal "auseinander" nehmen, aber trotzdem, mir fehlte etwas. Die letzten Jahre habe ich auch nur noch quer gelesen, weil ich sonst eingeschlafen wäre...schade.