Findelkind

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frieda-anna Avatar

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Ein Baby wird ausgesetzt und seine Odyssee beginnt, da seine Mutter unauffindbar bleibt Shannon, wie das kleine Mädchen dann wohl schlussendlich heißt, wird herumgereicht und macht kaum positive Erfahrungen mit den Menschen, denen sie anvertraut wurde.
Dadurch, dass in der Ich-Form erzählt wird, bekommt der Leser die traurige Stimmung des kleinen verlorenen Wesens extrem zu spüren. Ich war von der Leseprobe ganz ergriffen und voller Sorge, wie es der Kleinen wohl ergehen wird.
Ein Thema, das wirklich unter die Haut geht, aktuell ist und immer bleiben wird: Kinder brauchen Eltern und ein behütendes Zuhause. Ich hoffe, das das Buch ein Happy-End hat.