Marjorie Celona hat einen guten Einstieg in die Geschichte gefunden. Aus Sicht des kleinen Mädchens werden die ersten Stationen ihres Lebens erzählt. So ist der Leser mit den Gegebenheiten vertraut und weis, was das Mädchen erlebt.
Sie wird ohne ihre Mutter besser dran sein, dies denk zumindest Vaughn. Deshalb gibt er der Polizei eine falsche Beschreibung der Mutter, welche das Kind ausgesetzt hat. Lily -Shandi - Shannon - Samantha - mit drei Jahren ist sie schon bei einigen Pflegeeltern gewesen und jede gab ihr einen neuen Namen. Sie ist ein süßes blondes Mädchen, aber die Großen kommen mit ihr einfach nicht zurecht. Sie benutzen sie als Vorzeigeobjekt und wollen ihr etwas beibringen, was sie noch gar nicht lernen kann. Jetzt ist sie wieder im Heim gelandet. An ihrem fünften Geburtstag wird sie von Mirinda adoptiert. Sie hat schon eine Tochter, Lydia-Rose, kann keine Kinder mehr bekommen und wollte immer schon viele Mädchen bei sich aufnehmen. Shannon wird bei den Beiden bleiben und es von da an wirklich gut haben. Aber immer fragt sie sich wo sie herkommt und hat eine Unruhe in sich. Da begibt sie sich auf die Suche. Als erstes findet sie Vaughn und er wird ihr bei der Suche helfen. Aber immer noch ist er der Meinung, das Schicksal war ihr vorherbestimmt und hat es doch gut mit ihr gemeint?! Am Ende wird sie ihre Mutter finden, aber da sind schon Mirinda und Lydia-Rose ihre Familie.
Meinung
Obwohl die Geschichte gut erdacht ist, fand ich sie recht langatmig. Es gibt die typischen zerrissenen Typen - gewalttätig, Drogen süchtig und nicht bindungsfähig. Zwischendurch kommen plötzlich Erinnerungen an die Zeit als die Mutter sie aussetzte. Der Leser erfährt so die Gründe und Zusammenhänge, aber der ganze Aufbau hat mir nicht gefallen. Vaughn hat ein paar wirklich gute Sachen über das Leben gesagt, die anderen Figuren blieben recht farblos. An diesem Buch werden die Geister sich wieder scheiden - mein Geschmack war es nicht.
Sie wird ohne ihre Mutter besser dran sein, dies denk zumindest Vaughn. Deshalb gibt er der Polizei eine falsche Beschreibung der Mutter, welche das Kind ausgesetzt hat. Lily -Shandi - Shannon - Samantha - mit drei Jahren ist sie schon bei einigen Pflegeeltern gewesen und jede gab ihr einen neuen Namen. Sie ist ein süßes blondes Mädchen, aber die Großen kommen mit ihr einfach nicht zurecht. Sie benutzen sie als Vorzeigeobjekt und wollen ihr etwas beibringen, was sie noch gar nicht lernen kann. Jetzt ist sie wieder im Heim gelandet. An ihrem fünften Geburtstag wird sie von Mirinda adoptiert. Sie hat schon eine Tochter, Lydia-Rose, kann keine Kinder mehr bekommen und wollte immer schon viele Mädchen bei sich aufnehmen. Shannon wird bei den Beiden bleiben und es von da an wirklich gut haben. Aber immer fragt sie sich wo sie herkommt und hat eine Unruhe in sich. Da begibt sie sich auf die Suche. Als erstes findet sie Vaughn und er wird ihr bei der Suche helfen. Aber immer noch ist er der Meinung, das Schicksal war ihr vorherbestimmt und hat es doch gut mit ihr gemeint?! Am Ende wird sie ihre Mutter finden, aber da sind schon Mirinda und Lydia-Rose ihre Familie.
Meinung
Obwohl die Geschichte gut erdacht ist, fand ich sie recht langatmig. Es gibt die typischen zerrissenen Typen - gewalttätig, Drogen süchtig und nicht bindungsfähig. Zwischendurch kommen plötzlich Erinnerungen an die Zeit als die Mutter sie aussetzte. Der Leser erfährt so die Gründe und Zusammenhänge, aber der ganze Aufbau hat mir nicht gefallen. Vaughn hat ein paar wirklich gute Sachen über das Leben gesagt, die anderen Figuren blieben recht farblos. An diesem Buch werden die Geister sich wieder scheiden - mein Geschmack war es nicht.