Erzählt wird das Leben von Lily. Ein Mädchen, die ihren Namen nicht von den Eltern erhalten hat, sondern von der Krankenschwester.
Das Traurige an Lilys Geschichte ist, dass sie als Baby vor ihrer Mutter vor den Stufen des geschlossenen YMCA ausgesetzt wurde. Die Polizei sucht nur kurz nach der verschwundenen Mutter. Denn - obwohl es einen Augenzeugen gibt - sind die Angaben über die Mutter falsch.
Dann bekommt sie neue Eltern und einen neuen Namen Shannon. Wie so viele ausgesetzte Kinder landet auch Lily/Shannon mit 3 Jahren im Heim. Eine Odysse von mehreren Pflegefamilien / Namen prägen die Kindheit von Shannon. Dies ist auch der Name, den sie letztendlich behält.
Mit 5 Jahren wird Shannon dann von Miranda adoptiert. Einer liebvollen Frau, die bereits eine eigene Tochter hat. Shannons Leben könnte sich langsam beruhigen. Allerdings ist ihre gesamte Kindheit von Ruhelosigkeit und Aufmüpfigkeit geprägt. Dagegen kann auch Miranda nicht ankämpfen. Die Vertrauensbasis von Adoptivmutter und Tochter wird arg strapaziert. So beginnt Shannon irgenwann mit der Suche nach Ihren Wurzeln...
In einem parallelen Handlungsstrang wird die Geschichte von Shannons Mutter vor der Geburt erzählt. Man erfährt die Beweggründe, die zum Aussetzen des Babys geführt haben.
Während des gesamten Lesens wünscht man Shannon, dass sie die eigene Ruhe im Leben findet.
... Und erkennt, bei einem Leben ohne Wurzeln fehlt einem der Halt.
Das Traurige an Lilys Geschichte ist, dass sie als Baby vor ihrer Mutter vor den Stufen des geschlossenen YMCA ausgesetzt wurde. Die Polizei sucht nur kurz nach der verschwundenen Mutter. Denn - obwohl es einen Augenzeugen gibt - sind die Angaben über die Mutter falsch.
Dann bekommt sie neue Eltern und einen neuen Namen Shannon. Wie so viele ausgesetzte Kinder landet auch Lily/Shannon mit 3 Jahren im Heim. Eine Odysse von mehreren Pflegefamilien / Namen prägen die Kindheit von Shannon. Dies ist auch der Name, den sie letztendlich behält.
Mit 5 Jahren wird Shannon dann von Miranda adoptiert. Einer liebvollen Frau, die bereits eine eigene Tochter hat. Shannons Leben könnte sich langsam beruhigen. Allerdings ist ihre gesamte Kindheit von Ruhelosigkeit und Aufmüpfigkeit geprägt. Dagegen kann auch Miranda nicht ankämpfen. Die Vertrauensbasis von Adoptivmutter und Tochter wird arg strapaziert. So beginnt Shannon irgenwann mit der Suche nach Ihren Wurzeln...
In einem parallelen Handlungsstrang wird die Geschichte von Shannons Mutter vor der Geburt erzählt. Man erfährt die Beweggründe, die zum Aussetzen des Babys geführt haben.
Während des gesamten Lesens wünscht man Shannon, dass sie die eigene Ruhe im Leben findet.
... Und erkennt, bei einem Leben ohne Wurzeln fehlt einem der Halt.