Zuviel für ein einziges Leben

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bücherwurm69 Avatar

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Vancouver. Eine junge Frau legt ihr Baby vor dem YMCA als Findelkind ab. Ein Mann beobachtet dies, macht aber bei der Polizei eine Falschaussage, damit die Mutter nicht gefunden wird. Er ist der Meinung, dass dies für beide der bessere Lebensweg ist.

Die Geschichte von Shannon wird in zwei Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht des heutigen Lebens und einmal aus dem Leben der Mutter.

Mir persönlich gefällt der Schreibstil der Autorin überhaupt nicht. Das Buch hat mich nicht berührt, obwohl die Geschichte der kleinen Shannon herzzerreißend ist. 3 verschiedene Familien hat sie erlebt und von Drogen und sexuellem Missbrauch alles mitgemacht. Fast schon ein bisschen viel für ein einziges Leben.

Das einzig schöne war für mich das Schlußresümee:
Nicht nach verlorenem Glück zu suchen, sondern auch in der realen Situation das Gute zu entdecken.