Langsam kommt Iris in das Alter, wo man an Heirat, Kinder und Haus bauen denkt. Doch irgendwie läuft alles anders: Ihr langjähriger Freund Jörg macht wegen einer jungen Wilden Schluss, der Job im Ordnungsamt ist langweilig und Wohnung hat Iris jetzt auch keine mehr. Iris rappelt sich auf und geht mit ihrer Freundin Emma zu einem Kochkurs, wo sie einen Traummann kennen lernt. Niklar ist wahnsinnig attraktiv und hat ähnliche Träume wie sie. Iris kann es kaum glauben, dass Niklas so begeistert von ihr ist. Kaum ist sie Single kommt auch ihr Chef Bruno angekrochen und gesteht ihr seine Liebe. Ebenso sein Sohn Felix, der ihr seine Gefühle offenbart, als sie ihn zu einer Magendarmspiegelung begleitet und ihn wegen der Beruhigungsmittel heimfahren muss. Doch wer ist denn nun der Richtige?
Das Cover machte mich schon neugierig auf das Buch und ich finde es ausgesprochen nett für Zwischendurch. Es fing total witzig an, was die Autorin während des buches leider nicht halten konnte. Durch die Beziehung zu Niklas bekam man ein eher beklemmendes Gefühl, was die Geschichte wiederum spannend machte. Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich leicht lesen und verständlich. Anfangs dachte ich mir, es wäre ein typischer "Frauenliebesroman". Diese Meinung wurde jedoch schnell durch die Ernsthaftigkeit widerlegt. Ein bisschen genervt hatte mich Iris Begriffsstutzigkeit und Naivität. Denn im wahren Leben würde wohl niemand mit einem Partner zu einer Hausbesichtigung gehen, den er/sie noch nicht einmal geküsst hat.
Das Cover machte mich schon neugierig auf das Buch und ich finde es ausgesprochen nett für Zwischendurch. Es fing total witzig an, was die Autorin während des buches leider nicht halten konnte. Durch die Beziehung zu Niklas bekam man ein eher beklemmendes Gefühl, was die Geschichte wiederum spannend machte. Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich leicht lesen und verständlich. Anfangs dachte ich mir, es wäre ein typischer "Frauenliebesroman". Diese Meinung wurde jedoch schnell durch die Ernsthaftigkeit widerlegt. Ein bisschen genervt hatte mich Iris Begriffsstutzigkeit und Naivität. Denn im wahren Leben würde wohl niemand mit einem Partner zu einer Hausbesichtigung gehen, den er/sie noch nicht einmal geküsst hat.