Inhalt:
Die 16jährige Manja und die gleichaltrige Sophie sind Freundinnen. In der Stadt gibt es eine angesagte coole Clique, zu der sie gerne gehören möchte. Nach einem Englandurlaub bekommt Manja durch Kati, eine Klassenkameradin Kontakt zu dieser angesagten Clique. Sie verliebt sich in Moritz, einen coolen Jungenaus dieser Clique, von ihrer besten Freundin Sophie distanziert sie sich im Laufe der Zeit ein wenig. In dieser Clique gibt es fast nur ein Thema und das heißt „kiffen und wie komme ich an neues Gras“. Bald merkt Manja, dass ihr eigentlich ganz andere Dinge viel wichtiger sind.
Meine Meinung:
Ein gelungener Jugendroman, der die Abhängigkeit von Drogen, die Wichtigkeit für Jugendliche zu einer Clique zu gehören und angesagt zu sein in wohldosierten Häppchen präsentiert. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und in jeder Clique im echten Leben zu finden. Die Handlung wird aus Manjas Sicht geschildert, ihre Gedanken und Gefühle werden gut beschrieben, hier wird schnell deutlich, wie wichtig es in diesem Alter ist dazuzugehören, aber auch wie blind man gegenüber der ersten großen Liebe sein kann. Gerne hätte ich aber noch ein paar Hintergrundinformationen gehabt, wie z. Z. Moritz dazu kam überhaupt Gras zu rauchen und in eine solche Abhängigkeit zu geraten. Alles in allem ein gelungener und die Zielgruppe ansprechender Jugendroman, der aber leider noch einige wichtige Fragen am Ende offenlässt.
Die 16jährige Manja und die gleichaltrige Sophie sind Freundinnen. In der Stadt gibt es eine angesagte coole Clique, zu der sie gerne gehören möchte. Nach einem Englandurlaub bekommt Manja durch Kati, eine Klassenkameradin Kontakt zu dieser angesagten Clique. Sie verliebt sich in Moritz, einen coolen Jungenaus dieser Clique, von ihrer besten Freundin Sophie distanziert sie sich im Laufe der Zeit ein wenig. In dieser Clique gibt es fast nur ein Thema und das heißt „kiffen und wie komme ich an neues Gras“. Bald merkt Manja, dass ihr eigentlich ganz andere Dinge viel wichtiger sind.
Meine Meinung:
Ein gelungener Jugendroman, der die Abhängigkeit von Drogen, die Wichtigkeit für Jugendliche zu einer Clique zu gehören und angesagt zu sein in wohldosierten Häppchen präsentiert. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und in jeder Clique im echten Leben zu finden. Die Handlung wird aus Manjas Sicht geschildert, ihre Gedanken und Gefühle werden gut beschrieben, hier wird schnell deutlich, wie wichtig es in diesem Alter ist dazuzugehören, aber auch wie blind man gegenüber der ersten großen Liebe sein kann. Gerne hätte ich aber noch ein paar Hintergrundinformationen gehabt, wie z. Z. Moritz dazu kam überhaupt Gras zu rauchen und in eine solche Abhängigkeit zu geraten. Alles in allem ein gelungener und die Zielgruppe ansprechender Jugendroman, der aber leider noch einige wichtige Fragen am Ende offenlässt.