Madlen Ottenschläger ist mit ihrem Jugendbuch "High Love" etwas wirklich gutes gelungen.
Aus der Sicht der Hauptprotagonistin Manja kommt man langsam in die Welt von Cannabis und die Auswirkungen des Konsums. Manjas erste Jugendliebe wird überschattet vom Cannabiskonsum ihres Freundes Moritz, wobei sie selber mehr und mehr merkt, dass er langsam gefährlich abrutscht und eigentlich nur noch am Kiffen interessiert ist.
Es geht um falsche Entscheidungen, (in Grenzen) falsche Freunde und darum, wie die Pubertät einen Menschen verändern kann.
Das Buch selber lässt sich gut lesen und man hat keinerlei Probleme in die Handlung einzusteigen. Ich persönlich finde das Cover sehr gelungen. Sowohl der Begriff "High" als auch der Begriff "Love" werden mit aufgenommen.
Sehr empfehlenswert für Jugendliche, die gerade selber an der Schwelle der Entscheidungen stehen!
Aus der Sicht der Hauptprotagonistin Manja kommt man langsam in die Welt von Cannabis und die Auswirkungen des Konsums. Manjas erste Jugendliebe wird überschattet vom Cannabiskonsum ihres Freundes Moritz, wobei sie selber mehr und mehr merkt, dass er langsam gefährlich abrutscht und eigentlich nur noch am Kiffen interessiert ist.
Es geht um falsche Entscheidungen, (in Grenzen) falsche Freunde und darum, wie die Pubertät einen Menschen verändern kann.
Das Buch selber lässt sich gut lesen und man hat keinerlei Probleme in die Handlung einzusteigen. Ich persönlich finde das Cover sehr gelungen. Sowohl der Begriff "High" als auch der Begriff "Love" werden mit aufgenommen.
Sehr empfehlenswert für Jugendliche, die gerade selber an der Schwelle der Entscheidungen stehen!