High Love
Inhalt:
Manja gehörte noch nie zu den angesagten Leuten in der Schule. Doch nach den Sommerferien möchte sie dies ändern. Gerade aus einem Sprachcamp in Englang zurückgekehrt, mit neuen Klamotten, Selbstvertrauen, und dem Wunsch „cool“ zu sein, spricht sie Kati an. Kati gehört zur angesehensten Clique. Bald darauf wird Manja zu einer Party an der Isar eingeladen und begegnet dort Moritz und Samuel . Die erste rosarote Liebe folgt kurz darauf, sowie der erste Kontakt mit Drogen.
Die Handlung beginnt auf dem Schulhof und nimmt von da an stetig fahrt auf. Manja verstrickt sich durch die Drogenthematik in immer größerer Lügen. Was natürlich , nicht ohne folgen bleibt.
Der Schreibstil , aus der Sicht von Manja, hält sich kurz und knapp. Einzelne Gedankenfetzen von dem Mädchen, werden stückchenweise eingeworfen. Dadurch gewinnt der Text an Frische und Dynamik.
Die Charaktere sind mehr oder weniger überzeugend. Manche Besitzen tatsächliche Charakterzüge, die auch durch Handlungen bewiesen werden, andere erhalten bloß Erwähnungen. Manja fand ich persönlich ziemlich naiv und teilweise nervig. Sie trägt die rosarote Brille in Bezug auf Moritz, klischeehaft gut. Außerdem hätte ich noch interessant gefunden, was sie im Sprachcamp in England den Sommer über erlebt hat, damit verständlicher wird, warum sie jetzt so plötzlich cool sein will und ihre beste Freundin im Stich lässt.
Das Cover, sowie der Titel , lassen schon viel über die Handlung erahnen. Mich persönlich würde es im Buchladen jedoch nicht ansprechen.
Fazit:
Ich habe das Buch an einem Tag gelesen – seitenweise zugegeben – viel verpasst habe ich jedoch in Bezug auf die Handlung nicht. Man kann leider schon von Anfang an erahnen, wohin die Geschichte führt. Der mahnende Zeigefinger zum Drogenkonsum ist stetig anwesend.
Außerdem konnte mich der Hauptcharakter nicht überzeugen.
Wer nichts gegen leichte Lektüre hat, kann hier gerne zuschlagen.
Inhalt:
Manja gehörte noch nie zu den angesagten Leuten in der Schule. Doch nach den Sommerferien möchte sie dies ändern. Gerade aus einem Sprachcamp in Englang zurückgekehrt, mit neuen Klamotten, Selbstvertrauen, und dem Wunsch „cool“ zu sein, spricht sie Kati an. Kati gehört zur angesehensten Clique. Bald darauf wird Manja zu einer Party an der Isar eingeladen und begegnet dort Moritz und Samuel . Die erste rosarote Liebe folgt kurz darauf, sowie der erste Kontakt mit Drogen.
Die Handlung beginnt auf dem Schulhof und nimmt von da an stetig fahrt auf. Manja verstrickt sich durch die Drogenthematik in immer größerer Lügen. Was natürlich , nicht ohne folgen bleibt.
Der Schreibstil , aus der Sicht von Manja, hält sich kurz und knapp. Einzelne Gedankenfetzen von dem Mädchen, werden stückchenweise eingeworfen. Dadurch gewinnt der Text an Frische und Dynamik.
Die Charaktere sind mehr oder weniger überzeugend. Manche Besitzen tatsächliche Charakterzüge, die auch durch Handlungen bewiesen werden, andere erhalten bloß Erwähnungen. Manja fand ich persönlich ziemlich naiv und teilweise nervig. Sie trägt die rosarote Brille in Bezug auf Moritz, klischeehaft gut. Außerdem hätte ich noch interessant gefunden, was sie im Sprachcamp in England den Sommer über erlebt hat, damit verständlicher wird, warum sie jetzt so plötzlich cool sein will und ihre beste Freundin im Stich lässt.
Das Cover, sowie der Titel , lassen schon viel über die Handlung erahnen. Mich persönlich würde es im Buchladen jedoch nicht ansprechen.
Fazit:
Ich habe das Buch an einem Tag gelesen – seitenweise zugegeben – viel verpasst habe ich jedoch in Bezug auf die Handlung nicht. Man kann leider schon von Anfang an erahnen, wohin die Geschichte führt. Der mahnende Zeigefinger zum Drogenkonsum ist stetig anwesend.
Außerdem konnte mich der Hauptcharakter nicht überzeugen.
Wer nichts gegen leichte Lektüre hat, kann hier gerne zuschlagen.