Mir hat der Jugendroman "High Love " von Madlen Ottenschlaeger gut gefallen. Das Buchcover mit den Jugendlichen, die sich hinter einem Blatt küssen, passt gut zur Handlung und ist dafür passend gewählt.
Nach den Sommerferien ändert sich das Leben der bisher unscheinbaren Manja. Sie war in den Ferien in einem Sprachcamp in England und ist von dort mit neuen Klamotten und viel Selbstvertrauen zurück gekommen. Sie möchte so cool wie Kati sein, und dann spricht sie auch noch Kati an und sie gehört sehr schnell zur angesagtesten Clique der Schule. Bei einer Party an der Isar lernt sie Moritz und Samuel kennen und es folgt die erste Liebe und der erste Kontakt mit Drogen. Manja versucht die Drogen vor ihrer Mutter zu vertuschen, aber schnell kommt es zu Folgen und einfach wird es für Manja auch nicht mit ihrer bisher besten Freundin.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und aus der Sicht von Manja und dadurch schnell und flüssig zu lesen. Sicherlich für Jugendliche kein schlechtes Buch, denn es gibt genug Themen, die zum nachdenken anregen, wenn man ähnliche Situationen gerade selbst erlebt. Hierfür können die Anlaufstellen sehr hilfreich sein.
Nach den Sommerferien ändert sich das Leben der bisher unscheinbaren Manja. Sie war in den Ferien in einem Sprachcamp in England und ist von dort mit neuen Klamotten und viel Selbstvertrauen zurück gekommen. Sie möchte so cool wie Kati sein, und dann spricht sie auch noch Kati an und sie gehört sehr schnell zur angesagtesten Clique der Schule. Bei einer Party an der Isar lernt sie Moritz und Samuel kennen und es folgt die erste Liebe und der erste Kontakt mit Drogen. Manja versucht die Drogen vor ihrer Mutter zu vertuschen, aber schnell kommt es zu Folgen und einfach wird es für Manja auch nicht mit ihrer bisher besten Freundin.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und aus der Sicht von Manja und dadurch schnell und flüssig zu lesen. Sicherlich für Jugendliche kein schlechtes Buch, denn es gibt genug Themen, die zum nachdenken anregen, wenn man ähnliche Situationen gerade selbst erlebt. Hierfür können die Anlaufstellen sehr hilfreich sein.