Buch: Paperback, Taschenbuch erschienen im Carlsen Verlag, Autorin Madlen Ottenschläger
Cover: Ein Marihuanablatt und im Hintergrund ein junges, knutschendes Pärchen - das Cover zeigt exakt das an, um was es in diesem Buch geht, passt also perfekt zum Inhalt.
Zum Inhalt:
Als die hippe und coole Kati Manja, die Protagonistin, anspricht und sie zu einem Treffen an der Isar einlädt, glaubt sie es geschafft zu haben. Endlich gehört sie dazu zu Katis cooler Clique und dann taucht auch noch Moritz auf. Moritz, der Manjas ganze Welt auf den Kopf stellt und der ihr Schmetterlinge im Bauch verursacht. Noch nie hat sie sich so gefühlt wie mit ihm. Doch irgendetwas stimmt nicht, Moritz interessiert sich mehr für den besten Shit als für seine neue Liebe. Um nicht out zu sein, macht Manja mit, doch irgendetwas stimmt nicht, denn auch ihr bleiben die Veränderungen an Moritz nicht verborgen. Plötzlich wird er aggressiv und launisch und dann ist Manja mitten drin in ihrem eigenen persönlichen Albtraum. Denn Moritz hat immer öfter Aussetzer…
Fazit:
Es handelt sich um einen Roman, den man sehr schnell durch liest, der es aber uch schafft zu fesseln . Das liegt einerseits an der geringen Seitenanzahl (200 Seiten) und auf der anderen Seite an dem leicht verständlichen Schreibstil der Autorin.
Das Thema ist sehr interessant, nicht nur für Jugendliche, sondern auch für alle denen die Jugend nicht egal ist, die sich noch an ihre eigene Jugendzeit erinnern können oder diejenigen die einfach ein gutes Buch lesen wollen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin sich die Mühe gemacht hat auf den letzten Seiten weiterführende Literaturempfehlungen, Therapieadressen und Hilfe für Abhängige als Links zu hinterlassen.
In diesem Roman werden dem Leser sehr gut die Auswirkungen vom Drogenkonsum verdeutlich.
Ich konnte mich ganz einfach und toll in Manja hineinversetzen habe mit ihr gefühlt, geliebt, gezweifelt und gebangt.
Leider gibt es ein offenes Ende. Ich hätte gern ein "Happy End" gehabt, aber das Leben ist kein Wunschkonzert...
Cover: Ein Marihuanablatt und im Hintergrund ein junges, knutschendes Pärchen - das Cover zeigt exakt das an, um was es in diesem Buch geht, passt also perfekt zum Inhalt.
Zum Inhalt:
Als die hippe und coole Kati Manja, die Protagonistin, anspricht und sie zu einem Treffen an der Isar einlädt, glaubt sie es geschafft zu haben. Endlich gehört sie dazu zu Katis cooler Clique und dann taucht auch noch Moritz auf. Moritz, der Manjas ganze Welt auf den Kopf stellt und der ihr Schmetterlinge im Bauch verursacht. Noch nie hat sie sich so gefühlt wie mit ihm. Doch irgendetwas stimmt nicht, Moritz interessiert sich mehr für den besten Shit als für seine neue Liebe. Um nicht out zu sein, macht Manja mit, doch irgendetwas stimmt nicht, denn auch ihr bleiben die Veränderungen an Moritz nicht verborgen. Plötzlich wird er aggressiv und launisch und dann ist Manja mitten drin in ihrem eigenen persönlichen Albtraum. Denn Moritz hat immer öfter Aussetzer…
Fazit:
Es handelt sich um einen Roman, den man sehr schnell durch liest, der es aber uch schafft zu fesseln . Das liegt einerseits an der geringen Seitenanzahl (200 Seiten) und auf der anderen Seite an dem leicht verständlichen Schreibstil der Autorin.
Das Thema ist sehr interessant, nicht nur für Jugendliche, sondern auch für alle denen die Jugend nicht egal ist, die sich noch an ihre eigene Jugendzeit erinnern können oder diejenigen die einfach ein gutes Buch lesen wollen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin sich die Mühe gemacht hat auf den letzten Seiten weiterführende Literaturempfehlungen, Therapieadressen und Hilfe für Abhängige als Links zu hinterlassen.
In diesem Roman werden dem Leser sehr gut die Auswirkungen vom Drogenkonsum verdeutlich.
Ich konnte mich ganz einfach und toll in Manja hineinversetzen habe mit ihr gefühlt, geliebt, gezweifelt und gebangt.
Leider gibt es ein offenes Ende. Ich hätte gern ein "Happy End" gehabt, aber das Leben ist kein Wunschkonzert...