Highland Fever

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jollymare Avatar

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928 in den Schottischen Highlands. Der Dunkle König der Unseeli hat den Sohn des Clanführers von der Insel Skye, Aedan MacKinnon durch einen Trick in einem 500 Jahre währenden Gefängnis gebannt. Die Feenkönigin möchte den jungen Mann retten und ersinnt einen Fluchtplan mit Hilfe eines Bildteppichs.
Gegenwart, Indiana. Die sympathische und leider erfolglose Schriftstellerin Jane Sillee träumt schon lange von einem geheimnisvollen Highlander.
Plötzlich erwacht Jane im Jahre 1428 in der schottischen Highlands und trifft dort Aedan, der sich für einen Krieger des dunklen Königs hält und sich Rache nennt. Mit viel weiblicher List gelingt es Jane ihren Highlander wieder zu erwecken.
Wow. Selten wurde ich von einem ersten Eindruck so getäuscht. Während die ersten Seiten einen Fesseln, fällt die restliche Geschichte sehr schnell und flach ab. Wo ist die Spannung? Die Geschichte ist schon hundert Mal erzählt und dass bestimmt besser. Es gibt auch keinen Höhepunkt zum Ende. Was wurde aus den Feen und dem dunklen König? Muss ich jetzt die nächste Folge lesen wie bei schlechten Fernsehserien der 80er Jahre? Als Fazit: Leider kein Lesevergnügen für mich.