Leider alles im Zeitraffer erzählt.

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albertros Avatar

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Inhalt:
Jane ist eine junge Frau, die das Gefühl hat, nicht in diese Welt und dieses Jahrhundert zu gehören. Die Errungenschaften unserer modernen Welt sind ihr ein Greuel. SWie hasst z. B. Autolärm und hat für die Schnelllebigkeit unserer Zeit nichts übrig. Sie verliert sich oft in Träumereien und kann über dem Lesren eines neuen (Liebes-) Romans leicht ihrern Job vergessen. leider kommen ihre selbst verfassten Romane bei den Verlagen, an die sie sendet, nicht besonders gut an.
In ihren Träumen erlebt sie erfüllende, leidenschaftliche Nächte mit einem Adeligen aus Schottland, die ihr seltsam real erscheinen.
Eines Tages wird ihr ein bestickter Gobelin mit dem Bildnis ihres Traumpartners zugestellt, und kurz darauf findet sie sich nackt im mittelalterlichen Schottland wieder, wo sie auch den Mann aus ihren Träumen trifft: Aedan McKinnon. Leider ist dieser Mann aber nicht leidenschaftlich, wie in ihren Träume, sondern kalt und mißtrauisch ihr und allen menschlichen Wesen gegenüber. Er hat nämlich gerade 500 (!) Jahre Gefangenschaft beim Feenkönig hinter sich, der ihn zu einer gefühllosen Kampfmaschine ausgebildet hat.
Jane muss nun versuchen ihn innerhalb eines Monats dazu zu bringen, in Liebe zu ihr zu entflammen, um ihn vom Schicksal als gefühlloser Racheengel für den Feenkönig zu befreien.
Meinung:
Leiderr ist dieses Buch viel zu kurz. Obwohl mir der Schreibstil der Autorin gefällt, und micfh auch zum Lesen von mindestens 100 weiteren Seiten hätte begeistern können, hastet sie quasi durch die Handlung. Alles wird recht sparsam ohne großartige Ausschmückungen erzählt.
Man hat das Gefühl, dieses Buch sollte eigentlich nur ein Zeitschriftenroman werden, der ja nicht zu lang werden darf.
Erst hatte ich 'Angst, ich würde es nicht schaffen, dieses Buch zu lesen, da ich eher versehentlich bei dieser Verlosung mitgemacht habe. Ich besitze nämlich gar keinen e-Bokk-Reader. Aber selbst beim Lesen auf dem PC hat es kaum drei Stunden gedauert. Dieses E-Book wäre also auf keinen Fall ein Anreiz deafür, mir einen solchen zuzulegen.