Anette und die drei Dinge, die sie im Leben erreichen wollte...
Das Cover wirkt einladend und würde mich dazu bewegen, mir das Buch genauer anzuschauen. Die kurze Inhaltsangabe macht neugierig auf die Leseprobe und darauf, wie es Anette wohl ohne ihre Tochter Emma ergehen wird.
Der Schreibstil der mir unbekannten Autorin Bivald ist locker und leicht verständlich, jedoch für meinen Geschmack auch ein kleines bisschen langatmig. Während der ersten Seiten der Leseprobe ist mir aufgefallen, dass meine Gedanken beim Lesen immer mal wieder leicht abgeschweift sind. Nichts desto trotz interessiert mich diese Geschichte, was Anette denn nun mit ihrem Leben anstellt, wo Emma doch zum Studieren ausgezogen ist. Wird Anette ihre Träume und Ziele, die sie seinerzeit mit 18 Jahren hatte, doch noch in die Tat umsetzen?
Der Hauptcharakter wird sehr "echt" und authentisch beschrieben, Anette ist mir von Anfang an sympathisch und ich habe sogar ein kleines bisschen mit ihr mitgelitten. Wenn die einzige Tochter aus dem Haus geht und man plötzlich alleine da sitzt (oder eher vermeintlich alleine), ist das sicherlich erstmal alles andere als einfach. Hier bin ich neugierig, wie Anette diese Situation meistern und was sie gegen dieses "emotionale Loch" unternehmen wird. Ich hoffe, dass es der Autorin und dem Roman gelingen wird, mich nach meinen kleinen Startschwierigkeiten doch noch so richtig in den Bann zu ziehen und deshalb würde ich hier sehr gerne mitlesen dürfen.
Der Schreibstil der mir unbekannten Autorin Bivald ist locker und leicht verständlich, jedoch für meinen Geschmack auch ein kleines bisschen langatmig. Während der ersten Seiten der Leseprobe ist mir aufgefallen, dass meine Gedanken beim Lesen immer mal wieder leicht abgeschweift sind. Nichts desto trotz interessiert mich diese Geschichte, was Anette denn nun mit ihrem Leben anstellt, wo Emma doch zum Studieren ausgezogen ist. Wird Anette ihre Träume und Ziele, die sie seinerzeit mit 18 Jahren hatte, doch noch in die Tat umsetzen?
Der Hauptcharakter wird sehr "echt" und authentisch beschrieben, Anette ist mir von Anfang an sympathisch und ich habe sogar ein kleines bisschen mit ihr mitgelitten. Wenn die einzige Tochter aus dem Haus geht und man plötzlich alleine da sitzt (oder eher vermeintlich alleine), ist das sicherlich erstmal alles andere als einfach. Hier bin ich neugierig, wie Anette diese Situation meistern und was sie gegen dieses "emotionale Loch" unternehmen wird. Ich hoffe, dass es der Autorin und dem Roman gelingen wird, mich nach meinen kleinen Startschwierigkeiten doch noch so richtig in den Bann zu ziehen und deshalb würde ich hier sehr gerne mitlesen dürfen.