Das Cover von „Highway to heaven“ hat mich sehr angesprochen und neugierig auf die Leseprobe gemacht. Diese allerdings konnte mich nicht so recht überzeugen.
Möglicherweise liegt es daran, dass ich persönlichen den schwedischen Schreibstil bzw. die Übersetzung gewöhnungsbedürftig finde (teilweise ausschweifend, viele Details), aber auch daran, dass auf den knapp 40 Seiten der Leseprobe bisher nicht viel passiert ist und die Handlung etwas vor sich hinplätschert. Dies kann natürlich auch ein stilistisches Mittel sein, um die Lethargie der, in der Midlife-Crisis befindlichen Protagonistin zu unterstreichen. Vielleicht braucht es einfach mehr als eine Leseprobe, um besser in die Geschichte hineinzukommen.
Die feine sarkastische Note der Protagonistin und das Thema an sich, wie (in vorliegendem Roman) eine alleinerziehende Mutter fühlt, denkt und handelt, wenn das einzige Kind auszieht, sind durchaus interessant.
Möglicherweise liegt es daran, dass ich persönlichen den schwedischen Schreibstil bzw. die Übersetzung gewöhnungsbedürftig finde (teilweise ausschweifend, viele Details), aber auch daran, dass auf den knapp 40 Seiten der Leseprobe bisher nicht viel passiert ist und die Handlung etwas vor sich hinplätschert. Dies kann natürlich auch ein stilistisches Mittel sein, um die Lethargie der, in der Midlife-Crisis befindlichen Protagonistin zu unterstreichen. Vielleicht braucht es einfach mehr als eine Leseprobe, um besser in die Geschichte hineinzukommen.
Die feine sarkastische Note der Protagonistin und das Thema an sich, wie (in vorliegendem Roman) eine alleinerziehende Mutter fühlt, denkt und handelt, wenn das einzige Kind auszieht, sind durchaus interessant.