Die Autorin schafft es durch ihren unbeschwerten Schreibstil das lesen super angenehm zu machen. So kann man nach einen langen Arbeits- oder Lerntag gut entspannen. Es ist erstaunlich wie sie es schafft durch das Darstellen von Erinnerungen der Mutter sowohl die Beziehung zu ihrer Tochter als auch die Rolle ihrer Tochter in ihrem Leben darzustellen. Somit thematisiert die Autorin einen starken Konflikt jeder Mutter. Was mache ich wenn mein Kind auszieht und ich nicht mehr meine Mutterrolle wie gewohnt ausüben kann. Diesen Konflikt kombiniert die Autorin mit dem Selbstbild welches die Protagonistin vor dem ‚Mutter sein‘ hat. Man bleibt gespannt wie sich die Protagonistin weiter entwickeln wird und wie viel ihren Wünschen vor ihrer Tochter sie sich erfüllen wird.
Ich war sehr überrascht dass mir die Leseprobe so gut gefallen hat. Beim Lesen des Klappentextes war ich absolut nicht überzeugt und hab mir schon augenrollend gedacht das wird wieder so ein komisches deprimierendes Midlife Crisis Buch. Aber die plastische Mutter-Tochter-Beziehung und der angenehme Schreibstil haben mich vom Gegenteil überzeugt.
(Ich weiß zwar nicht ob das irgendwas bringt, aber bei dem Aufzählen der Lieblingsmomente kommt zweimal die 3 vor)
Ich war sehr überrascht dass mir die Leseprobe so gut gefallen hat. Beim Lesen des Klappentextes war ich absolut nicht überzeugt und hab mir schon augenrollend gedacht das wird wieder so ein komisches deprimierendes Midlife Crisis Buch. Aber die plastische Mutter-Tochter-Beziehung und der angenehme Schreibstil haben mich vom Gegenteil überzeugt.
(Ich weiß zwar nicht ob das irgendwas bringt, aber bei dem Aufzählen der Lieblingsmomente kommt zweimal die 3 vor)