Ich habe mit Vergnügen die Leseprobe gelesen.
Der Leser wird direkt in die geschichtstreibende Situation geworfen: Emma zieht aus, weil sie woanders studieren wird. Für ihre Mutter eine mittelschwere Katastrophe, da sie doch ihr Leben immer zusammen verbracht haben.
Mich hat das sehr berührt, weil es thematisch auch nah an meinem Leben ist. Ich studiere auch, habe auch mit dem Gedanken gespielt, hinzuziehen, bin jetzt allerdings eher selbst in der Rolle von Anette: ich möchte meine Familie und meinen Freund nicht nur noch am Wochenende sehen. Obwohl es mir ja selbst damit noch besser ginge, als Anette, da Emma ja vielleicht erst Weihnachten zurück kommt.
Der Klappentext verrät ja auch, dass es um das Thema Demenz gehen wird, was ich sehr traurig finde, da meine Uroma Demenz hatte. Ich bin neugierig, wie dieses Thema umgesetzt wird.
Ansonsten finde ich das Buch echt vielversprechend. Der Schreibstil ist so locker und humorvoll mit solchen Passagen wie "Emmas Mama vs. Andere Eltern 1-0". Deswegen hüpfe ich gerne in den Lostopf!
Der Leser wird direkt in die geschichtstreibende Situation geworfen: Emma zieht aus, weil sie woanders studieren wird. Für ihre Mutter eine mittelschwere Katastrophe, da sie doch ihr Leben immer zusammen verbracht haben.
Mich hat das sehr berührt, weil es thematisch auch nah an meinem Leben ist. Ich studiere auch, habe auch mit dem Gedanken gespielt, hinzuziehen, bin jetzt allerdings eher selbst in der Rolle von Anette: ich möchte meine Familie und meinen Freund nicht nur noch am Wochenende sehen. Obwohl es mir ja selbst damit noch besser ginge, als Anette, da Emma ja vielleicht erst Weihnachten zurück kommt.
Der Klappentext verrät ja auch, dass es um das Thema Demenz gehen wird, was ich sehr traurig finde, da meine Uroma Demenz hatte. Ich bin neugierig, wie dieses Thema umgesetzt wird.
Ansonsten finde ich das Buch echt vielversprechend. Der Schreibstil ist so locker und humorvoll mit solchen Passagen wie "Emmas Mama vs. Andere Eltern 1-0". Deswegen hüpfe ich gerne in den Lostopf!