wenn nicht jetzt, wann dann

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leseratte1310 Avatar

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Die Leseprobe beginnt recht lustig. Anette redet mit der Haustür, durch die ihre Tochter Emma gerade verschwunden ist. Kinder werden flügge und man muss sie ziehen lassen. Das aber hat Anette noch nicht so ganz begriffen. Mütter vergessen sich häufig mal selbst, sobald sie Familie haben. Zeit also, die Träume von früher zu verwirklichen. Doch für diese Erkenntnis braucht Einsicht und ihre Freundinnen.
Der Schreibstil ist toll zu lesen. Man erkennt sich ein wenig selbst wieder. Ich möchte das Buch gerne lesen.