Piraten-Mädchen
Hilary Westfield, Tochter eines bekannten Admirals und beste Freundin eines Wasserspeiers, hat sich beim fast ganz ehrbaren Club der Piraten für die vierjährige Piratenausblidung beworben. Und tatsächlich ist der FGECP begeistert von ihrer Bewerbung und bereit sie aufzunehmen. Als die Piraten jedoch erfahren, dass sie ein Mädchen ist, lehnen sie ihre Aufnahme ab und raten ihr doch besser Miss-Pimms-Mädcheninternat zu besuchen. Dies entspricht auch dem Wunsch ihrer Eltern und so muss Hilary sich auf die Abreise ins Internat vorbereiten. Kurz vor ihrer Abreise wird ihrem Vater mit Hilfe von Magie eine zusammengerollte Pergamentrolle gestohlen. Und während der Admiral versucht seinen Untergebenen zu organisieren, damit sie auf die Jagd nach den Halunken gehen, nutzt Hilary die Aufregung, um ihren Freund Wasserspeier zu holen und das Elternhaus mit unbekannten Ziel zu verlassen...
Das Buch startet mit einem sehr liebevoll gestalteten Briefwechsel zwischen dem FGECP, Hilary und dem Miss-Pimms-Internat, dann beginnt die eigentliche Geschichte. Der Text ist (der altersstufe entsprechend) einfach zu lesen ohne jedoch auf Details und Beschreibungen zu verzichten. Die Sprache ist, der Geschichte entsprechend, etwas "veraltet" ohne dabei uverständlich zu sein. Im Gegenteil Sprache und Text machen die Geschichte um so authentischer.
Obwohl ich Altersmäßig nicht zur Zielgruppe gehöre, muss ich gestehen, dass mir die Leseprobe sehr gut gefallen hat. Hilary scheint eine Nachfolgerin von Pipi Langstrumpf, Ronja Räubertochter und ähnlichen sehr bekannten Mädchenfiguren aus der Kinder-und Jugendliteratur zu sein. Jedenfalls verspricht die Leseprobe eine Geschichte dieser Art. Wenn das wirklich so ist, dürfte mir das Buch gefallen, obwohl ich zu alt bin. Lesen würde ich es im Fall eines Gewinnes auf jeden Fall und es danach der echten Zielgruppe zu führen ;)
Das Buch startet mit einem sehr liebevoll gestalteten Briefwechsel zwischen dem FGECP, Hilary und dem Miss-Pimms-Internat, dann beginnt die eigentliche Geschichte. Der Text ist (der altersstufe entsprechend) einfach zu lesen ohne jedoch auf Details und Beschreibungen zu verzichten. Die Sprache ist, der Geschichte entsprechend, etwas "veraltet" ohne dabei uverständlich zu sein. Im Gegenteil Sprache und Text machen die Geschichte um so authentischer.
Obwohl ich Altersmäßig nicht zur Zielgruppe gehöre, muss ich gestehen, dass mir die Leseprobe sehr gut gefallen hat. Hilary scheint eine Nachfolgerin von Pipi Langstrumpf, Ronja Räubertochter und ähnlichen sehr bekannten Mädchenfiguren aus der Kinder-und Jugendliteratur zu sein. Jedenfalls verspricht die Leseprobe eine Geschichte dieser Art. Wenn das wirklich so ist, dürfte mir das Buch gefallen, obwohl ich zu alt bin. Lesen würde ich es im Fall eines Gewinnes auf jeden Fall und es danach der echten Zielgruppe zu führen ;)